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Wolfgang Wallenda

    January 1, 1963
    Wolfgang Wallenda
    Vojáci od Monte Cassina
    Zwischen Tod und Stacheldraht
    Der Scharfschütze von Stalingrad
    Landser an der Ostfront - Zwischen Tod und Stacheldraht
    Scharfschütze am Monte Cassino: "Manchmal höre ich sie heute noch schreien!"
    • Scharfschütze am Monte Cassino: "Manchmal höre ich sie heute noch schreien!"

      Ein Kriegsveteran bricht sein Schweigen

      • 220 pages
      • 8 hours of reading

      Die Erinnerungen von Josef Altmann an die Schlacht um den Monte Cassino sind geprägt von tiefen emotionalen Narben und traumatischen Erlebnissen. Mehr als 50 Jahre nach den Ereignissen wird deutlich, wie sehr der Krieg und die Schrecken, die er erlebte, ihn noch immer verfolgen. Seine Reaktionen, wie das instinktive Zusammenzucken vor einer imaginären Granate, verdeutlichen den bleibenden Einfluss des Krieges auf seine Psyche und das unvergängliche Echo der Schreie, die er einst hörte.

      Scharfschütze am Monte Cassino: "Manchmal höre ich sie heute noch schreien!"
    • Landser an der Ostfront - Zwischen Tod und Stacheldraht

      Nach den Erinnerungen des Soldaten Hans Gruber

      Ostfront Juni 1943 – als Angehöriger des Pionier-Bataillons 198 lernt der erst 19jährige Hans Gruber im Kubanbrückenkopf die Grausamkeit und Brutalität des Krieges kennen. Drei Monate später liegt er vermeintlich tot in einem Massengrab. Der Landser wird von Rotarmisten gerettet und in Frontnähe zu Arbeiten gezwungen, die wahren Himmelfahrtkommandos gleichen. Als er auch diese Martyrien überlebt, folgte die Hölle der russischen Kriegsgefangenschaft.

      Landser an der Ostfront - Zwischen Tod und Stacheldraht
    • Stalingrad 1942 - der 19jährige Alfred Müller ist Angehöriger der 100. Jäger-Division und lernt bei den Kämpfen in der Stadt und um das Werk „Roter Oktober“ die Schrecken des Krieges kennen und hassen. Aufgrund seiner Schießfertigkeit avanciert er zum Scharfschützen. Nach der Einkesselung der 6. Armee nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der junge Österreicher zieht als Jäger und Gejagter durch die Ruinen der sterbenden Stadt an der Wolga. Seine ständigen Begleiter sind Hunger, Kälte, Elend, Tod und Angst. Der Krieg schlägt täglich hart und erbarmungslos zu. Die Landser verrohen - ihre Hoffnung auf Rettung stirbt. Es gibt letztendlich nur noch zwei Wege, einem leidvollen, düsteren Schicksal zu entrinnen. Entweder man ergattert einen Platz in einem der Flugzeuge aus dem Kessel oder man findet Erlösung durch den Tod. Allgemeine Informationen über das Scharfschützenwesen der Wehrmacht sowie sechs Original-Fotos aus Stalingrad runden diesen Roman ab.

      Der Scharfschütze von Stalingrad
    • Zwischen Tod und Stacheldraht

      Ein Soldat erzählt von der Front und der russischen Kriegsgefangenschaft

      Ostfront Juni 1943. Als Angehöriger des Pionier-Bataillons 198 lernt der erst 19-jährige Hans Gruber im Kubanbrückenkopf die Grausamkeit und Brutalität des Krieges kennen. Drei Monate später liegt er verwundet und vermeintlich tot in einem Massengrab. Der Landser wird von Rotarmisten gerettet und in Frontnähe zu Arbeiten gezwungen, die wahren Himmelfahrtkommandos glichen. Als er auch diese Martyrien überlebt, folgt die Hölle der russischen Kriegsgefangenschaft, die ihn mehr als einmal an die Schwelle des Todes bringt. Der junge Soldat sehnt sich nach Freiheit und seiner Heimat. Er gibt sich nicht auf und schmiedet Fluchtpläne. In diesem Tatsachenroman werden die Erlebnisse von Hans Gruber erzählt. Die Leser werden hautnah in eine kalte, schreckliche Welt versetzt und durchleben schonungslos das Grauen von Krieg und Gefangenschaft.

      Zwischen Tod und Stacheldraht
    • Vojáci od Monte Cassina

      • 386 pages
      • 14 hours of reading

      Autor s velkým smyslem pro dramatičnost převyprávěl válečné vzpomínky svého otce, který se v uniformě Wehrmachtu zúčastnil krvavých bojů u Monte Cassina. Na tomto místě odolávala německá armáda po sedm měsíců čtyřem ofenzívám spojeneckých vojsk. Autorův otec byl jistě velkým vypravěčem, jeho vzpomínky hýří smyslem pro detail i pro vyjádření kamarádských vztahů, které umožnily vojákům v zákopech zůstat lidskými i v nelidských podmínkách, a nechybí jim ani humor.

      Vojáci od Monte Cassina