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Blaise Cendrars

    September 1, 1887 – January 21, 1961

    Blaise Cendrars was a Swiss novelist and poet whose life experiences propelled him across the globe. His work draws from a rich tapestry of adventures, from travels to the Far East to his experiences in World War I and immersion in the Parisian artistic scene. A pivotal figure in the modernist movement, Cendrars' innovative approach to storytelling influenced countless writers. His writing often delves into themes of adventure, identity, and the search for meaning in a restless world.

    Blaise Cendrars
    Rum
    Odcięta ręka
    Madame Thérèse
    Auf allen Meeren
    Anthologie nègre
    Moravagine
    • Moravagine

      • 256 pages
      • 9 hours of reading
      3.9(1985)Add rating

      At once truly appalling and appallingly funny, Blaise Cendrars's Moravagine bears comparison with Naked Lunch—except that it's a lot more entertaining to read. Heir to an immense aristocratic fortune, mental and physical mutant Moravagine is a monster, a man in pursuit of a theorem that will justify his every desire. Released from a hospital for the criminally insane by his starstruck psychiatrist (the narrator of the book), who foresees a companionship in crime that will also be an unprecedented scientific collaboration, Moravagine travels from Moscow to San Antonio to deepest Amazonia, engaged in schemes and scams as, among other things, terrorist, speculator, gold prospector, and pilot. He also enjoys a busy sideline in rape and murder. At last, the two friends return to Europe—just in time for World War I, when "the whole world was doing a Moravagine."This new edition of Cendrars's underground classic is the first in English to include the author's afterword, "How I Wrote Moravagine."

      Moravagine
    • Le succès de l'art nègre a atteint son apogée dans les «années folles» avec l'exposition des Arts décoratifs de 1925 et l'exposition coloniale de 1931. Ces expositions avaient trait principalement à l'expression plastique de la culture primitive noire, animiste et fétichiste. Tout aussi riche est la littérature orale où se découvre une parenté avec les traditions des civilisations primitives blanches.Dans l'Anthologie nègre, Blaise Cendrars a rassemblé les meilleurs de ces récits : légendes concernant la création de la terre, des animaux et des hommes, contes merveilleux, fables et fabliaux humoristiques ou poétiques empruntés au folklore des nombreux empires et tribus du vaste territoire africain

      Anthologie nègre
    • Aix-en-Provence, 1940–1947. Im Süden Frankreichs hält sich ein Schriftsteller versteckt, der als Wahlfranzose zuvor die ganze Welt bereist und in sein Schreiben aufgenommen hatte: Blaise Cendrars. Ein Autor, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur Avantgarde gehörte und der zum Schreiben immer das Reisen und die Begegnung mit fremden Menschen und Kulturen brauchte, hält in kriegsbedingter Immobilität literarisch Rückschau. 1944, im Jahr der Befreiung von Paris, schreibt Cendrars in Aix seinen Lebens-„Roman“ in Stücken: „Die Signatur des Feuers“, „Die rote Lilie“, „Auf allen Meeren“ und „Rhapsodie der Nacht“, eine geballte Ladung von Erinnerungen, die entscheidende Lebenserfahrungen an elf europäischen Hafenstädten festmacht und von da aus das Universum des Cendrarsschen Schreibens reportagehaft sichtet. Mit „Auf allen Meeren“ wird der legendenumwobene Autor auch als sein eigener Legendenbildner und gleichzeitig als Chronist seiner Schlüsselerlebnisse greifbar – und als ein Schriftsteller, der sein Metier auch in Zeiten der Not beherrschte.

      Auf allen Meeren
    • Madame Thérèse, die große alte Schauspielerin Thérèse Eglantine, eine Männer fressende Wölfin: mit 79 hat sie in Jean-Jean, dem hinten und vorn tätowierten Legionär, ihren Meister gefunden, einen richtigen Mann, und er macht sie glücklich. Thérèse, inspiriert, feiert Triumphe..."Madame Thérèse" ist Cendrars' letzter Roman. Das Paris der Nachkriegsjahre, die Welt des Theaters, der "Bohème dorée", die Schlafzimmer der Gesellschaft, Stundenhotels, Räuberhöhlen sind seine abenteuerlichen Kulissen, und die Lebenswut, die Manien, die maßlosen Leidenschaften, Bosheiten und Süchte seiner Gestalten sind das Bekenntnis eines großen alten Mannes zum Leben."Die Zärtlichkeit tritt Cendrars aus allen Poren." (Henry Miller)

      Madame Thérèse
    • Odcięta ręka

      • 428 pages
      • 15 hours of reading

      Druga część czterotomowego cyklu autobiograficznego. Tytuł nawiązuje do tragicznej okoliczności, gdy w czasie pierwszej wojny światowej, walcząc jako ochotnik w Legii Cudzoziemskiej, Cendrars został ciężko ranny i stracił rękę. Miało to dla jego osobowości twórczej olbrzymie znaczenie; ukazuje to moment, kiedy patrząc w niebo widzi gwiazdozbiór swej utraconej dłoni. Książka powstała między 1944 a 1946 rokiem. Trzeba było trzydziestu lat, by pisarz znalazł sposób na opisanie bezlitosnej i anonimowej maszynerii konfliktu światowego; uczynił to w formie opowieści o żołnierzach z jego oddziału, o każdym z osobna, bardzo szczegółowo i z męską czułością. To wielka proza pacyfistyczna: opis bezsensownego cierpienia, okrutnych, poniżających śmierci, bezgranicznej głupoty tych, którzy kierują wojną zza biurek.

      Odcięta ręka
    • Emmène-moi au bout du monde!

      • 282 pages
      • 10 hours of reading
      3.9(23)Add rating

      Chacun de ses mouvements découvrait ses jambes maigrichonnes de vieille femme enfilées dans des bas illusion couleur chair qui faisaient démodé mais riche, ornementés qu'ils étaient de brillants minuscules sertis entre les mailles de soie et qui pétillaient de mille éclats, crépitaient, palpitaient, grouillaient à même la peau comme de la vermine pour milliardaire. Elle avait acheté cette paire de bas unique au monde à un anarchiste espagnol, un réfugié politique rencontré dans un bar de Montmartre, qui les avait arrachés en septembre 1936 à Notre-Dame de Guadalupe de Badajoz, en Estrémadure, dépouillant la statue miraculeuse de la Madone.

      Emmène-moi au bout du monde!
    • Von 1945 bis 1949 publiziert Blaise Cendrars in Paris vier Bücher, in denen er in Romanform wichtige Stationen seines intensiven Lebens Revue passieren lässt. Der zweite Band dieses losen Zyklus, der 1946 erscheint, ist dabei von zentraler Bedeutung: Der aus der Schweiz stammende Wahlfranzose Cendrars erinnert sich an den Ersten Weltkrieg, in dem er als Freiwilliger bei der Fremdenlegion gegen Deutschland kämpfte und 1915 seinen rechten Arm verlor. So gab er diesem Buch denn auch den Titel „La Main coupée“, obwohl dieses einschneidende Erlebnis nur in einer kurzen Vision (im Kapitel „Die rote Lilie“) vorkommt, die dieser deutschsprachigen Ausgabe den Titel gibt. Cendrars beklagt in diesem Erlebnisbericht von der Front nicht sich selbst, sondern schildert auf atemberaubende Weise, wie sich ein kleines Corps von Männern, die aus aller Welt kamen, um die Kulturnation Frankreich zu retten, in den Schützengräben mit allerlei Tricks am Überleben hielt - nicht nur gegen den deutschen Feind, sondern auch gegenüber der französischen Bürokratie. Ein Buch, das auch heute noch Aufschluss darüber gibt, was Krieg bedeutet: für die, die ihn an der Front mitmachen und die Aussichtslosigkeit militärischer Strategien am eigenen Leib erfahren.

      Die rote Lilie
    • Der Kanalarbeiter aus London --Der blaue Diamant --Der unbekannte Heilige --"Zur blutigen Kanne" --Die Gegenwart von morgen --Im Ozeandampfer durch den Urwald --Henry Miller über Blaise Cendrars.

      Wahre Geschichten