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Silke Leopold

    November 30, 1948
    Die Frau in der Oper : Besiegt, verraten und verkauft
    Fürstliches Arkadien
    Claudio Monteverdi
    Lexikon Oper. Mit über 500 Artikeln
    Who's who in der Oper
    Mozart-Handbuch
    • Mozarts Werk und Leben. Das nach Gattungen geordnete Handbuch liefert einen umfassenden und detaillierten Einblick in das Gesamtwerk des Komponisten. Mozarts Schaffen wird zugleich in sein Leben, seine Zeit und die Musik- und Kulturgeschichte eingebettet. Ein Nachschlagewerk und Lesebuch in einem, das auf anregende Weise Einzelwerkbesprechungen und Überblicksperspektiven verbindet, Wissen zusammenfasst und überraschende Thesen und Darstellungsformen entwickelt. Eine innovative Annäherung an das Genie Mozart.

      Mozart-Handbuch
    • Unentbehrlich für alle Opernfreunde: alle wichtigen Opernfiguren jetzt in einer erweiterten Neuausgabe »In der Flut von Opernbüchern eine erfrischende Abwechslung … die zu lesen ganz einfach Spaß macht. … Ein Buch, das Anfänger neugierig auf die Kunstform und Kenner schmunzeln machen kann.« Opernwelt Sie leiden und sie lachen, sie lieben sich, streiten, vergewaltigen und töten; und sie singen die ganze Zeit dabei: Figuren, die in Opernhäusern auf der ganzen Welt ihr Publikum fesseln und begeistern. Dieses ABC der Opernfiguren stellt alle wichtigen Handlungsträger aus vier Jahrhunderten vor, von Monteverdis ersten Meisterwerken bis zu Philip Glass. Die Autoren zeichnen die Verhaltensweisen und Handlungen der Figuren nach, charakterisieren die singenden Helden und zeigen, wie sich ihre Interpretation und Wesensbeschreibung im Laufe der Operngeschichte gewandelt hat. Mit einem Verzeichnis der Komponisten und ihrer Opern sowie einem Figurenregister. Die Neuausgabe erweitert das Repertoire der Figuren insbesondere im Hinblick auf barocke Opern und bedeutsame Kompositionen des 20. Jahrhunderts, aber auch durch den Rückgriff auf das Musiktheater des 19. Jahrhunderts.

      Who's who in der Oper
    • Lexikon Oper. Mit über 500 Artikeln

      • 500 pages
      • 18 hours of reading

      Das Lexikon bietet umfassende Informationen über das Gesamtkunstwerk Oper, einschließlich Artikeln zu Text, Musik, Dramaturgie und Aufführung. Es würdigt Komponisten von Peri bis Sciarrino und beschreibt wichtige Spielorte sowie die bedeutenden Personen hinter der Oper, wie Impresari, Regisseure und Sänger.

      Lexikon Oper. Mit über 500 Artikeln
    • Noch vor fünfzig Jahren war er weitgehend unbekannt und bestenfalls in Spezialistenkreisen geschä Claudio Monteverdi (1567–1643). Heute stehen "L'Orfeo" oder "L'incorazione di Poppea" auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, liegen seine Werke in zahlreichen Einspielungen vor.Monteverdi, der bereits mit fünfzehn Jahren als Komponist an die Öffentlichkeit trat und gut sechzig Jahre später seine letzte Oper komponierte, war einer der Protagonisten, die die musikalische Epoche um 1600 nachhaltig prägten. Eine Epoche, die zu den zentralen Umbruchszeiten der Musikgeschichte überhaupt zählt, gekennzeichnet etwa durch den Abschied von der vokalen Mehrstimmigkeit oder die Erfindung von Oper und Oratorium.Silke Leopold erzählt den Werdegang Monteverdis von den Anfängen in Cremona über seine Zeit am Hof in Mantua bis zu seiner Domkapellmeisterschaft am Dom von San Marco in Venedig. Und obschon viele Kompositionen verloren und biographische Zeugnisse nur spärlich vorhanden sind, entsteht ein faszinierendes biographisches Panorama, das immer wieder verknüpft wird mit der Musik- und Kulturgeschichte und den politischen Ereignissen seiner Zeit.

      Claudio Monteverdi
    • Hofoper in Schwetzingen

      Musik - Bühnenkunst - Architektur

      Das Schloßtheater in Schwetzingen ist ein historisches und architektonisches Kleinod, das 1753 eröffnet wurde und als ältestes erhaltenes Rangtheater weltweit gilt. Es war ein bedeutender Ort der Operngeschichte, besonders während der europäischen Opernreform, die das Musiktheater bis ins 19. Jahrhundert prägte. Nach der Übersiedelung des Kurfürsten Carl Theodor nach München geriet das Theater in Vergessenheit und wurde Ende des 19. Jahrhunderts als Trockenraum für Hopfen genutzt. Erst 1937 kehrte es zu seiner ursprünglichen Bestimmung zurück und ist heute ein international bekannter Spielort der Schwetzinger Festspiele. Anlässlich des 250-jährigen Bestehens wurde die Eröffnungsoper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer wieder aufgeführt. Die Forschungsstelle Mannheimer Hofkapelle der Heidelberger Akademie hat umfangreiche Materialien zu diesem Thema zusammengetragen und in einer reich bebilderten Publikation aufbereitet. Diese Veröffentlichung vereint Wissenschaft und Repräsentation und enthält Beiträge zu verschiedenen Aspekten des Theaters, darunter seine Baugeschichte, Bühnenmaschinerie und Zeitzeugenberichte. Zudem bietet sie ein umfassendes Opernrepertoire mit Besetzungs- und Inhaltsangaben sowie eine ausführliche Bibliographie. Das Buch wird die erste umfassende Darstellung der Geschichte des Schwetzinger Operntheaters im 18. Jahrhundert sein.

      Hofoper in Schwetzingen
    • Das Konzert

      Form und Forum der Virtuosität

      • 218 pages
      • 8 hours of reading

      Küster rollt die lange und wechselvolle Geschichte der Gattung Konzert vom 17. Jahrhundert bis in die jüngste Gegenwart auf, vermittelt dabei jedoch keine starren Normen und Glaubenssätze über „das Konzert“, sondern leitet seine Erkenntnisse immer aus der Analyse exemplarischer Werke und theoretischer Texte her – und macht sie somit für den Leser überprüfbar und leicht nachvollziehbar. Zunächst klärt der Autor die Bedeutungsvielfalt des Begriffs „Konzert“, um dann die formalen Möglichkeiten im Zusammenspiel zwischen Solist und Orchester darzustellen und zu fragen, wie die Einzelsätze eines Konzerts zu einem Satzzyklus verbunden werden können. Über die immanenten Formprobleme hinaus führen weitere Hauptkapitel, die sich allgemeineren Fragen widmen: Wie wurde Virtuosität ästhetisch und gesellschaftlich bewertet? Welche Rolle spielten Instrumentenbau und neue Spieltechniken für die Entwicklung der Gattung? Welche Wechselwirkungen bestanden mit anderen Gattungen (Sonate, Arie, Sinfonische Dichtung)? Die Qualitätszeichen der „Bärenreiter Studienbücher Musik“ finden sich auch in diesem Band wieder: Arbeitsaufgaben und Lösungen, eine Zeittafel, Formübersichten, die Wiedergabe zentraler Quellentexte sowie Verweise auf leicht zugängliche, bekannte Werke erleichtern dem Leser, sei er Student, Lehrer, Dozent, Musiker oder einfach Musikliebhaber, die selbständige Erarbeitung eines zentralen Themas der Musikgeschichte.

      Das Konzert
    • Claudio Monteverdi ist in Deutschland ebenso bekannt wie unbekannt: Bekannt ist er durch seine Werke, die in Opernhäusern, Konzertsälen und CD-Regalen zum festen Repertoire gehören; unbekannt ist er im Hinblick auf den kompositions-, ideen- und sozialgeschichtlichen Kontext und Hintergrund seines Schaffens, über das seit drei Jahrzehnten keine Monographie in deutscher Sprache mehr erschienen ist. Das vorliegende Werk füllt jedoch nicht nur eine Lücke – es offenbart zugleich eine faszinierend neue Sicht, einen Einblick 'von innen' in die tragenden Voraussetzungen von Monteverdis Schaffen, ideelle ebenso wie kompositionstechnische und kulturgeschichtliche. Ein ausführlicher Bildteil ergänzt die textliche Darstellung.

      Claudio Monteverdi und seine Zeit