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Ulrich von Alemann

    August 17, 1944
    Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland
    Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland
    Parteien
    Parteien ohne Mitglieder?
    Düsseldorf und die Heinrich-Heine-Universität
    The state of law
    • 2017

      The state of law

      • 362 pages
      • 13 hours of reading

      This book is the result of the first interdisciplinary conference in Vietnam which took place on ?the Rule of Law.? Instead of beginning immediately with a highly specialized debate from the perspective of one single academic discipline, we started to discuss numerous facets of the subject arising from a multidisciplinary dialogue. For this reason, the contributions for this publication come from various scientific disciplines in Vietnam and Germany:0political, historical, social, economic and legal sciences, but also members of Vietnamese governmental and non-governmental organizations.0The aim of the volume is to open up a dialogue about the Rule of Law between two very different legal cultures, the German-European and the Vietnamese-Southeast Asian.

      The state of law
    • 2015

      Die Heinrich-Heine-Universität wird 50 Jahre alt – Grund genug, sich und Düsseldorf mit einem exquisiten Bildband zu feiern. Darin geht Ulrich von Alemann der Frage nach, was die Stadt zwischen Königsallee und Altstadtkneipen, Rheinufer und Luxusläden, Kaiserswerther Kaiserpfalz und Benrather Rokokoschloss ausmacht und wo sich die Lehr- und Lernstätte für gut 40 000 Menschen zwischen diesen Polen positioniert. Ihre Gebäude sind Zeugen der wechselvollen Architekturgeschichte der vergangenen hundert Jahre: Auf dem Campus finden sich Jugendstilhäuser ebenso wie elegante Stahl- und Glasbauten. Gänzlich andere Akzente setzen das in einem ehemaligen Bankpalais repräsentativ untergebrachte Haus der Universität in der Innenstadt und das klassizistische Tagungs- und Gästehaus Schloss Mickeln im südlichen Stadtteil Himmelgeist. Keine andere deutschsprachige Hochschule hat sich und ihrer Heimatstadt ein vergleichbares Fotokunst-Denkmal gesetzt.

      Düsseldorf und die Heinrich-Heine-Universität
    • 2013

      Parteien ohne Mitglieder?

      • 330 pages
      • 12 hours of reading

      Seit mehr als zwei Jahrzehnten verlieren die deutschen Parteien kontinuierlich an Mitgliedern. Pessimistische Diagnosen sprechen vom „Ende der Mitgliederpartei“. Droht eine Entkoppelung von Parteiapparaten und Fraktionen von ihrer gesellschaftlichen Basis? Gerade bei Praktikern in Parteizentralen, Werbeagenturen und Politikberatung wird bisweilen die Ansicht vertreten, dass Mitglieder für die Parteiorganisation auch weitgehend funktionslos geworden sind: An die Stelle personalintensiver lokaler Graswurzelkampagnen seien kapitalintensive, zentral organisierte Wahlkämpfe getreten. Die Parteiprominenz spreche über landesweite Medien die Bevölkerung viel effektiver an, als über den Umweg einer indirekten Mobilisierung mit Parteimitgliedern als Multiplikatoren. Schließlich sei die Parteibasis in Anbetracht von Spendenaufkommen und staatlicher Parteienfinanzierung auch als finanzielle Ressource immer entbehrlicher. Warum sollte sich eine Partei angesichts von anspruchsvollen Partizipations- und Mitbestimmungsbedürfnissen einer Basis, die ein professionelles, schnelles und flexibles Politik- Management der Parteizentralen nur erschweren, überhaupt einen Mitgliederstamm leisten? Liegt die Zukunft also bei den Parteien ohne Mitglieder? Dieser Band geht der Frage nach und gibt Antworten.

      Parteien ohne Mitglieder?