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Ralf Dahrendorf

    May 1, 1929 – June 17, 2009
    Ralf Dahrendorf
    Versuchungen der Unfreiheit
    Class and Conflict in an Industrial Society
    Essays in the Theory of Society
    The New Liberty
    Homo Sociologicus
    LSE
    • LSE

      A History of the London School of Economics and Political Science, 1895-1995

      • 632 pages
      • 23 hours of reading

      This is the first history of the LSE, one of the most famous academic institutions in the world. Ralf Dahrendorf, a former Director of the School, provides a comprehensive account of its first century, enlivened by his own personal insights. The story of the individuals who played a role inthe LSE's history is interwoven with the development of the social sciences in the twentieth century and an assessment of the LSE's world-wide links and influence.

      LSE
    • Homo Sociologicus

      • 108 pages
      • 4 hours of reading
      3.6(15)Add rating

      This volume presents Homo Sociologicus, originally part of the Essays in the Theory of Society, featuring a new introduction by the author from its 1973 release. The work explores sociological concepts and theories, providing insights into social behavior and the role of individuals within society. It serves as a significant contribution to the understanding of social structures and interactions, making it a valuable resource for students and scholars of sociology.

      Homo Sociologicus
    • The New Liberty

      Survival and Justice in a Changing World: The Reith Lectures

      • 110 pages
      • 4 hours of reading

      The book presents Ralf Dahrendorf's influential Reith Lectures, focusing on the concept of new liberty and the need to adapt liberalism to address modern societal challenges. Through insightful exploration, Dahrendorf engages with contemporary issues, aiming to reshape liberal thought for a changing world.

      The New Liberty
    • Essays in the Theory of Society

      • 312 pages
      • 11 hours of reading

      The collection features ten essays exploring critical intersections of sociology and social philosophy, showcasing the author's profound understanding of historical context and political analysis. Originally published in 1968, these works reflect significant sociological insights and engage with pressing societal issues, highlighting the author's status as a prominent European theorist.

      Essays in the Theory of Society
    • The book presents a groundbreaking theory of conflict within industrial society, developed through comprehensive analyses of various social phenomena. It explores the dynamics of social interactions and conflicts, offering insights into the underlying mechanisms that drive these issues. Originally published in 1959, it serves as a significant contribution to the understanding of societal structures and conflicts.

      Class and Conflict in an Industrial Society
    • Versuchungen der Unfreiheit

      Die Intellektuellen in Zeiten der Prüfung

      Ralf Dahrendorf lotet in diesem Band eine Fülle von beispielhaften Biographien aus, um die Ursachen für die Unversuchbarkeit des liberalen Geistes freizulegen: Karl Popper, Isaiah Berlin, Raymond Aron und Norberto Bobbio, Hannah Arendt, Theodor W. Adorno und George Orwell treten auf - aber auch kontrastierende Persönlichkeiten wie Martin Heidegger und Ernst Jünger, Jean-Paul Sartre, Manès Sperber, Arthur Koestler oder Georg Lukács. "Ralf Dahrendorf zeichnet das Porträt einer Generation von Intellektuellen, die der totalitären Versuchung widerstanden." Die Zeit "Eine Erkundungsreise zu den Quellen des liberalen Geistes." Hermann Glaser, Das Parlament "Es liegt etwas Tröstliches darin, dass Dahrendorf gezeigt hat, wie man im Rückblick auf das schreckliche 20. Jahrhundert auch ein Buch über den Anstand schreiben kann." Wolf Lepenies, Die Welt

      Versuchungen der Unfreiheit
    • Gerd Bucerius war eine der ungewöhnlichen Gründerpersönlichkeiten der Bundesrepublik. „Von der Idee der Freiheit besessen“ (Helmut Schmidt) verkörperte der überzeugte Liberale nicht nur den risikobereiten Unternehmer, sondern auch den kämpferischen Demokraten - eine für Deutschland eher seltene Verbindung.

      Liberal und unabhängig
    • Ist die Demokratie zu Ende? Wie geht sie mit den sozialen Fragen der wirtschaftlichen Globalisierung um, die den Verlierern weniger Chancen zu lassen scheinen, als sie das Proletariat am Beginn der Industrialisierung hatte? Wie kann man die zunehmende Apathie der Wähler aufheben, die nicht mehr die Chance sehen, ihren Willen in demokratischen Prozessen politisch geltend zu machen? Schließlich: Wie könnte eine „neue Demokratie“ aussehen? Solchen und anderen Fragen gelten die zehn Gespräche, die Ralf Dahrendorf mit dem italienischen Journalisten Antonio Polito führt. Durch die Informationsdichte, die Präzision der Analysen, den Gedankenreichtum und den Mut zu eigenen Urteilen sind meisterhafte politische Essays entstanden.

      Die Krisen der Demokratie
    • Ralf Dahrendorf präsentiert in diesem Buch eine Auswahl seiner bedeutendsten Reden und Essays der letzten 15 Jahre, die einen Einblick in seine Gedankenwelt bieten und gleichzeitig eine kritische Bilanz der weltpolitischen Entwicklungen seit 1989 ziehen. Während des Kalten Krieges erlebte die Geschichte einen künstlichen Stillstand, da West und Ost in einem umfassenden Wettbewerb der Systeme gefangen waren, der die Energie für Veränderungen absorbierte. Erst 1989, mit dem Fall der Mauer und der Auflösung des Sowjetsystems, kam es zu einem kraftvollen Wiederanlauf des historischen Prozesses. Heute, nach den Ereignissen des 11. Septembers sowie den Kriegen in Afghanistan und Irak, befinden wir uns in einer neuen globalen Epoche, deren Konturen sich langsam abzeichnen. Dahrendorf hat diesen dramatischen Wiederbeginn der Geschichte aufmerksam verfolgt und kommentiert, wobei ihn stets die zukünftige Bedeutung für eine offene Gesellschaft, die individuelle Freiheit und die Werte der liberalen Ordnung beschäftigt hat. In seinen brillanten Analysen zeigt er auf, was politische Essays leisten können: Sie bieten Orientierung in Zeiten des Wandels und betonen, dass das Engagement des Bürgers für eine bessere Gesellschaft auch in einer „Welt ohne Halt“ sinnvoll und möglich ist.

      Der Wiederbeginn der Geschichte