Otto Oscar Binder was a prolific author, renowned for his contributions to the science fiction genre. Often collaborating with his brother, he utilized numerous pseudonyms, reflecting their shared creative endeavors. Their narratives explored humanity's fascination with the future and technological advancement. Binder's style was marked by its visionary imagination and his capacity to evoke a sense of wonder about the cosmos.
Delve into a collection of chilling stories designed to evoke fear and suspense. Each tale immerses readers in eerie atmospheres and unsettling scenarios, featuring a variety of characters confronting their darkest fears. The narratives explore themes of the supernatural, psychological terror, and the unknown, inviting readers to experience the thrill of the macabre. Perfect for those who enjoy spine-tingling tales that linger long after the last page is turned.
Daring combat and honorable deeds are central to this collection, showcasing various historical periods through the lens of legendary comic artistry. It compiles the complete run of Valor, featuring contributions from renowned artists such as Carl Wessler, Bernie Krigstein, and Wally Wood. The book includes a foreword by acclaimed comics writer P. Craig Russell, providing insight into the significance of these timeless tales and the artistic talents behind them.
This hardcover omnibus features classic Superman stories from the Silver Age, showcasing iconic tales from the 1950s and 1960s. It brings together some of the most beloved adventures of the Man of Steel, making it a must-have for fans eager to relive the charm and excitement of this era in comic book history.
Mit ihrer Veranstaltungsreihe „Vom braunen Hemd zur weißen Weste?“ 2009/2010 betraten der Arbeitskreis moderne Tübinger Stadtgeschichte, die Geschichtswerkstatt Tübingen e. V., die Volkshochschule Tübingen und der Fachbereich Kultur der Universitätsstadt Tübingen weitgehend Neuland. In Komposition, Dichte und Vielfalt der angesprochenen Themen war diese Reihe im kommunalen Bereich ein Novum. Wie die Veranstaltungsreihe zeigte, wurden auch in Tübingen die Schrecken der NS-Vergangenheit lange verdrängt, und damit konnte auch nazistisches Denken präsent bleiben. Welche Rolle spielten dabei ehemalige und alte Nationalsozialisten und ihre Milieus in Tübingen? Wie war die öffentliche und gesellschaftliche Resonanz? Wie konnte es dennoch zu einer Demokratisierung und Aufarbeitung in der politischen Kultur der Stadt kommen? Die in dem Band versammelten Beiträge, die auf den Vorträgen der Reihe beruhen, versuchen auf diese Fragen Antworten zu geben.
Im September 2003 wurde von der Stadtverwaltung die an der Mauer der Tübinger Stiftskirche befindliche „Heimkehrertafel“ abgehängt, nachdem bekannt geworden war, dass sich auf ihr auch die Namen von mindestens zwei Kriegsverbrechern befanden. Nach intensiver Diskussion kam es im Gemeinderat zum Beschluss, den Umgang mit der NS-Vergangenheit nach dem Zweiten Weltkrieg in Tübingen zu erforschen. In der Folge wurde im Stadtmuseum die Ausstellung „Tübinger Szenenwechsel 1950-1970“ gezeigt, zu der der Verein der Freunde des Stadtmuseums eine begleitende Vortragsreihe organisierte. Die Publikation versammelt diese Vorträge und einige ergänzende Beiträge. Sie hat eine doppelte Zielsetzung: den Umgang mit der NS-Vergangenheit und die Zäsuren der Nachkriegszeit bis 1970 aufzuhellen.
Aufgewachsen im Wien des Ersten Weltkrieges, findet der Autor schon früh den Weg in die Sozialistische Jugendbewegung. Die Sozialdemokratie ist das prägende Erlebnis, ist für viele Solidarität, Familie und Ort der jüdischen Assimilation zugleich. Hier beginnt die „Reise“ durch die verschiedenen Zeiten und an die unterschiedlichen Orte, deren Route nicht immer freiwillig gewählt war: Als Mitglied der Revolutionären Sozialisten wird Otto Binder vom austrofaschistischen Regime inhaftiert, die Nationalsozialisten verbannen ihn nach Dachau und Buchenwald. 1939 kann er nach Schweden emigrieren, und von nun an bestimmen die Sorge um die zurückgebliebenen Angehörigen und um eine berufliche Existenz das Leben des Emigranten. Über all dem steht aber die Frage, ob man nach Österreich zurückkehren soll und kann. Otto Binder hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. 1949 kommt er nach Wien zurück, um zu bleiben. Dieses Buch wurde durch die enge Bindung des Verfassers an die Wiener Städtische Versicherung, der er formell über 50 Jahre, de facto 35 Jahre angehörte und deren Leiter er 22 Jahre lang war, auch ein Teil der Geschichte dieses Unternehmens.