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August Sarnitz

    January 1, 1956
    Relations in Architecture: Writings and Buildings
    Hoffmann
    Otto Wagner
    Adolf Loos
    Vienna - new architecture 1975 - 2005
    Private Utopia
    • 2023

      Dreamland

      Zwischen den Dingen

      „Dreamland – Zwischen den Dingen“ ist ein Kunstbuch, das Texte und Fotos kombiniert, um mögliche Identitäten zu erkunden, während es die Geschichte kritisch reflektiert und Kultur sowie Architektur sensibel betrachtet. Die Texte und Fotos ergänzen sich teilweise referenziell, ohne sich vollständig zu erklären. Viele Elemente bewahren ein Geheimnis und eine Aura des Rätselhaften. Die Fotografien in der Publikation bieten eine kritische Reflexion über Architektur und öffentlichen Raum, während die Texte kulturelle, historische, ökonomische und soziologische Aspekte der Gesellschaft thematisieren. Die Architekturen und der künstlerische Diskurs verknüpfen Schriften und Arbeiten von Persönlichkeiten wie Adolf Loos, Frank Lloyd Wright, Konstantin Melnikow, Carlo Scarpa, Mies van der Rohe, Aldo Rossi, Moholy Nagy, Christo, Jeff Wall, Steven Shore und Julius Shulman. Verschiedene Schriftsteller finden eine Stimme durch Hinweise, Andeutungen oder Zitate. Die Gesellschaft weist uns Plätze zu und fällt Urteile über uns, ganz im Sinne von Pierre Bourdieu. Der Diskurs reflektiert bewusst unterschiedliche Themen mit einer zeitübergreifenden Perspektive, die Aspekte des Alltags, der Gesellschaft und der Kultur umfasst. Texte und Fotos kritisieren existierende Kontexte und zeigen ökonomische, politische und kulturelle Ordnungssysteme. Das Buch ist eine Suche nach multiplen Identitäten.

      Dreamland
    • 2020

      The title of the book sets the two fields of activity pursued by the architect, architectural historian and theorist August Sarnitz – building and writing – in a reciprocal relation: the context to what has been built emerges in the process of writing, just as the context to what has been written emerges in the process of building. The structure of the book follows precisely this reciprocity: an essay about architectural history and Big Data is followed by three on the topics of urban development, social housing, and the fiction of space. A number of influential Viennese architects appear as well: Frank, Kiesler, Hollein and Prix. The topics of housing, design and furniture are all illustrated with Sarnitz’s own projects; the end of the book is dedicated to architectural photography, which is especially important to Sarnitz in his capacity as publicist. The richly illustrated book is the first to document Sarnitz’s work as author, designer, exhibition designer, architect and photographer.

      Relations in Architecture: Writings and Buildings
    • 2019

      Objevte bohatství Wagnerových projektů, od impozantní budovy vídeňské Poštovní spořitelny až po brilantní kostel sv. Leopolda ve Steinhofu, jednu z nejdůležitějších církevních staveb ve stylu art nouveau na světě, na pozadí politických, ekonomických a společenských událostí jeho doby. Tento pronikavý přehled obsahuje i mapu s nejslavnějšími projekty architekta a nové, aktuální snímky od mistrů fotografie, jako je například Keiiči Tahara.

      Otto Wagner : 1841-1918 : průkopník moderní architektury
    • 2018

      Relationen: Texte und Bauten

      • 240 pages
      • 9 hours of reading

      Der Titel des Buches setzt die beiden Tätigkeitsfelder, das Bauen und das Schreiben, des Architekten, Architekturhistorikers und Theoretikers August Sarnitz in eine wechselseitige Beziehung: im Schreiben entsteht der Kontext zum Gebauten – so wie das Bauen im Kontext des Geschriebenen steht. Eben diesem Wechselspiel folgt auch der Aufbau des Buches: einem Essay über Architekturgeschichte und Big Data folgen drei Aufsätze zu den Themen Städtebau, sozialem Wohnbau und der Fiktion des Raums. Auch einige prägende Wiener Architekten treten auf: Frank, Kiesler, Hollein und Prix. Die Themen Wohnen, Design und Möbel werden mit eigenen Projekten von Sarnitz illustriert; am Ende widmet sich das Buch der Architekturfotografie, die für Sarnitz als Publizisten große Bedeutung hat.

      Relationen: Texte und Bauten
    • 2017

      Diagonal Strategies

      Berger+Parkkinen Architekten

      • 144 pages
      • 6 hours of reading

      The internationally acclaimed architecture office Berger+Parkkinen Architects was founded by Alfred Berger and Tiina Parkkinen in 1995 with offices in Vienna and Helsinki. It has realized a broad typological spectrum of buildings and projects, which is distinguished by a clear, elegant urbanity and an innovative approach to materials. The award-winning Embassies of the Nordic Countries in Berlin (1995–1999) counts among their most publicized works. This first monograph about the office includes an essay by Francisco Barrachina Pastor, which explores the careers and design method of the architects through selected projects, an in-depth interview, and a comprehensive index of works.

      Diagonal Strategies
    • 2016

      Hoffmann

      • 95 pages
      • 4 hours of reading

      Meet modernist trailblazer Josef Hoffmann, a pivotal character in European aesthetics who pioneered the Viennese Secession and the Wiener Werkstatte. The Austrian mastermind introduced a brave, new minimalism that continues to inspire architecture and design to this day, from monochrome interior schemes to the cutlery on our table.

      Hoffmann
    • 2015

      This book is a scientific anthology and a text mosaic on the modern interior, its origins and its historic development. In recent years, science has increasingly focused on the subject of the interior; this book investigates the subject from different perspectives, the resumé of a symposium at the Sigmund Freud Museum in Vienna.

      Private Utopia
    • 2011

      Die Architektur Wittgensteins

      Rekonstruktion einer gebauten Idee

      • 234 pages
      • 9 hours of reading

      Ludwig Wittgenstein: 60. Todestag 2011 Die Radikalität und Modernität der Architektur des Hauses Stonborough-Wittgenstein (1926-1928) zeigt seine besonderen Qualitäten im direkten Vergleich zum damaligen Wiener Kontext auf, mit Werken von Behrens, Hoffmann, Frank, Loos oder Prutscher. Der Philosoph Ludwig Wittgenstein gilt heute als Architekt des Hauses Stonborough-Wittgenstein in Wien, gemeinsam mit Paul Engelmann. Die Reflexion geht über den Wiener Kontext hinaus und weist auf ein erweitertes kulturelles Umfeld hin, das die Positionen von Emerson, Alois Riegl, Schmarsow, Schinkel, Bötticher, Wagner, Behrens, Mies van der Rohe und Perret bedenkt. Ludwig Wittgensteins fundamentaler Strukturalismus im Architekturschaffen überwindet kulturelle Konventionen seiner Epoche und zeigt eine Befreiung der damals modernen Architektur mit Hilfe der Collage auf. Das Bauwerk zeigt auch die wachsende Emanzipation von Margaret Stonborough-Wittgenstein und bietet auf der Ebene der Genderdiskussion einen Beitrag zur differenzierten Lesbarkeit der Frauenrolle. Mit neuen Fotografien von Thomas Freiler.

      Die Architektur Wittgensteins
    • 2008

      Architektur Wien - 700 Bauten

      • 600 pages
      • 21 hours of reading

      August Sarnitz begleitet mit seinen bei Springer erschienenen Architekturführern die Architektur Wiens seit über einem Jahrzehnt. Der Guide fasst exemplarisch 700 Bauten, die in Wien zu besichtigen sind, aus allen Epochen und Baustilen zusammen. Einen Schwerpunkt setzen dabei – nicht zuletzt auch aus Erhaltungsgründen – die Bauten und die Stadtplanung der jüngeren Vergangenheit, die Wien ein modernes Gesicht verpassen. Der Baugeschichte sowie der durchaus kontrovers debattierten Stadterneuerung wird mit Essays namhafter Spezialisten und Kritiker Rechnung getragen, welche dem Leser einen differenzierten Blick auf die exemplarische Bautensammlung des Guides ermöglichen und planerische Zusammenhänge sichtbar machen. Die lexikalische Qualität der Indices zu Chronologie und Architekten, die Essays zu Baustilen, Geschichte und Stadtplanung sowie das Kartenmaterial machen den Wien-Guide zu einem unverzichtbaren Vademecum sowohl für Touristen als auch für alle an Architektur Interessierte.

      Architektur Wien - 700 Bauten
    • 2007

      Josef Hoffmann (1870–1956) fuhr zweispännig in die Ruhmeshalle der Wiener Moderne ein. Als erfolgreicher Architekt baute er eines der Hauptwerke des Secessionismus, das Palais Stoclet in Brüssel, und als Mitbegründer der Wiener Werkstätte und Designer – er selbst nannte sich „Entwerfer“ – war er maßgeblich beteiligt an einem künstlerischen Reformprogramm, das Handwerk und Kunst versöhnen und Alltagsgegenstände in Kunst verwandeln wollte. Er propagierte das Ideal des „Raumkünstlers“, der im Streben nach dem Gesamtkunstwerk von der großbourgeoisen Villa über komplette Wohnungs- und Ladeneinrichtungen bis zum Essbesteck alles entwarf und jedes Detail eines Interieurs bedachte. Stark beeinflusst von der englischen Arts-and-Crafts-Bewegung, gelangte Hoffmann durch radikale Reduktion der formalen Mittel zu einem geometrisch-strengen, schmucklosen und modernen Stil, bei dem die Funktionalität immer im Vordergrund stand. Viele seiner Entwürfe für Haushaltswaren werden auch heute noch produziert. Dieser Einführungsband zeichnet Hoffmanns künstlerischen Werdegang nach und stellt anhand seiner wichtigsten Bauten und Entwürfe ein Werk vor, das mit seiner konsequenten Formabstraktion der Moderne entscheidende Impulse gab.

      Josef Hoffmann