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Roger Caillois

    March 3, 1913 – December 21, 1978
    Roger Caillois
    Der Mythos und der Mensch
    Steine
    Der Krake
    Man, Play and Games
    A Little Guide to the Fifteenth Arrondissement for the Use of Phantoms
    The Edge of Surrealism
    • The Edge of Surrealism

      • 423 pages
      • 15 hours of reading
      4.4(39)Add rating

      Though his subjects were diverse, French social theorist Roger Caillois focused on issues crucial to modern intellectual life, and his essays offer a perspective on many of twentieth-century France's most significant intellectual movements and figures. This book offers an introduction to the writing of Caillois (1913-1978). schovat popis

      The Edge of Surrealism
    • As he strolls the streets of Paris' Fifteenth Arrondissement, Roger Caillois imagines the phantoms that inhabit the modern metropolis, drawing on everything from science fiction and the detective novel to urban mythology. A playful piece of surrealist flânerie and psychogeography, this guide represents a treasury of his diverse interests and an homage to the slice of Paris where he spent the better part of his life.

      A Little Guide to the Fifteenth Arrondissement for the Use of Phantoms
    • According to Roger Caillois, play is an occasion of pure waste. In spite of this - or because of it - play constitutes an essential element of human social and spiritual development. In this study, the author defines play as a free and voluntary activity that occurs in a pure space, isolated and protected from the rest of life. schovat popis

      Man, Play and Games
    • Als „ein Beispiel für die Relais und Kreuzwege der Einbildungskraft“ bezeichnet Caillois seine Studie über den Kraken und die Metamorphosen, die ihm die Einbildungskraft über die Jahrhunderte in Nichtachtung der Wirklichkeit angedeihen ließ; vom Symbol für die Liebeskraft bis zum zerstörerischen Beherrscher von kosmischen Dimensionen dient der Krake als Mythos im Kampf des Imaginativen.

      Der Krake
    • Aus dem Zusammenprall von Chaos und Ordnung erwachsen die rätselhaften Gestaltungen, Quarzskelett und Quarzphantom, Krankheiten des Kristalls gleichsam, die seine ohnehin transparente Körperlichkeit bis zum Schein, ja sogar zur Abwesenheit sublimieren. Caillois führt die Träumerei des chinesischen Kalligraphen und Steinsammlers Mi Fu weiter zu einer Idee der Unsterblichkeit, die das Sein von Mensch und Stein miteinander versöhnt.

      Steine
    • Caillois analysiert den Kraken als Symbol der Einbildungskraft, das über die Jahrhunderte hinweg verschiedene Metamorphosen durchläuft. Vom Symbol der Liebeskraft bis hin zum zerstörerischen Wesen in kosmischen Dimensionen zeigt der Kraken die Vielfalt des Imaginativen im Mythos.

      Der Krake. Versuch über die Logik des Imaginativen
    • Wie immer eine Religion geartet ist, sie impliziert die Anerkennung einer heiligen Kraft, von der der Gläubige Hilfe und Erfolg erwartet, die ihm aber neben Vertrauen auch Schrecken einflößt. Der Kulturtheoretiker Caillois erläutert in seinem Buch die Theorie des Heiligen in seiner anthropologischen und sozialen Bedeutung.

      Der Mensch und das Heilige
    • Roger Caillois ist nicht nur der >Erfinder von Jorge Luis Borges (er hatte den Argentinier in den 40er Jahren kennengelernt und mit seiner Übersetzung von El aleph 1953 den europäischen Ruhm des Autors begründet), Caillois ist auch in seinem eigenen Werk der wohl gründlichste Erforscher der vielfältigen Erscheinungsformen des Phantastischen. Lebenslang war er fasziniert von den Verkörperungen der unbelebten Natur, den Steinen, Mineralen, Kristallen, und schrieb zwei Bücher zu diesem Thema: Steine, 1966 (deutsch 1983), und Die Schrift der Steine

      Die Schrift der Steine
    • Szkic Rogera Caillois to jedna z najważniejszych prac z zakresu socjologii literatury, omawiająca historię gatunku, jego wpływ na czytelników oraz przewidywaną ewolucję. Francuski eseista pokazuje tu funkcjonowanie powieści jako części ideologicznego mechanizmu narzucającego masom społeczne role i wartości. Caillois odbiera powieści jej wywrotową moc, podkreślając bierność lektury, jej kompensacyjny charakter oraz indywidualistyczną naturę przenoszonych przez nią mitów.?

      Siła powieści