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Erich Fried

    May 6, 1921 – November 22, 1988

    Erich Fried was an Austrian-born poet, writer, and translator known for his potent political verse and later for his deeply resonant love poems. Beyond his poetry, he also penned plays and novellas, and gained renown for his German translations of English literary giants, most notably William Shakespeare. Fried's work often engaged with political themes and left-wing causes, sometimes courting controversy with its directness. His distinctive voice lies in his ability to weave personal introspection with sharp social commentary, all rendered with a masterful command of language.

    Erich Fried
    Gesammelte Liebesgedichte
    Gesammelte Werke
    Mitunter sogar lachen
    Gedichte
    Es ist was es ist
    Love Poems
    • Love Poems

      • 336 pages
      • 12 hours of reading
      4.3(108)Add rating

      This collection contains some of the most important works by one of the twentieth century’s most popular and influential poets. The appeal of Fried’s verse lies in its simplicity and directness, whether he is writing – with his customary humanity, honesty and perception – about love, about political and moral issues, or about the problems brought on by illness, bereavement, ageing and death. This bilingual edition – with English translations by Stuart Hood, his long-term friend and colleague at the BBC – enables the reader to get a flavour of the original of these immensely enjoyable and enlightening poems.

      Love Poems
    • Es ist was es ist

      Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte

      • 106 pages
      • 4 hours of reading
      4.6(59)Add rating

      Ein Band, der den ganzen Erich Fried vorstellt: seinen ästhetischen Anspruch und seinen kritischen Zweifel, seinen erotischen Freimut und seine politische Würde.

      Es ist was es ist
    • Gedichte

      • 142 pages
      • 5 hours of reading
      4.5(94)Add rating

      Lyrik, die der Sprache auf den Grund geht Dichterisches Schaffen und politisches Engagement waren in Erich Frieds Leben untrennbar verbunden. Die Alltagssprache zerfällt bei seiner kritischen Prüfung, Redewendungen zeigen ihre gefährlichen Seiten. Frieds Liebesgedichte dagegen zählen in ihrer Zartheit und Ehrlichkeit zu den schönsten der deutschen Sprache.

      Gedichte
    • Die Lebenserinnerungen des großen Lyrikers, politischen Moralisten und bedeutenden Übersetzers, den die Nazis als jungen Mann aus Wien vertrieben und der in England eine neue Heimat fand. Es sind Erinnerungen in der Form von Erzählungen. Heitere Geschichten wie die von den kompliziert zusammengesetzten Flüchen der Großmutter, die der Enkel schneller singt als sie fluchen kann. Grimmige Reportagen wie die von der Bestzung Österreichs, dem „großen Tag von Linz“. Bewegende Berichte wie der vom ersten literarischen Auftrag—der junge Emigrant soll den Untergang seiner Familie beschreiben und scheitert an der Schuldfrage. Oder zarte Erzählungen wie die von den ersten Auftritten als Wunderkind oder vom Kindermädchen Fini oder von Hilde, die ihre alte Liebe nicht vergessen konnte und so den „Grund“ verlor. [Publisher’s description]

      Mitunter sogar lachen
    • Zum erstenmal sind die Liebesgedichte von Erich Fried in einem Band versammelt.§Gedichte der Melancholie und des Zuspruchs, zärtliche und zornige Gedichte, Liebe als sinnliches und intellektuelles Ereignis.§Die Liebesgedichte von Erich Fried suchen die heutigen Orte der Liebenden auf, auch wenn sie von der Kühle der inneren und äußeren Landschaften manchmal ganz zugeschüttet zu sein scheinen. Freundlich und behutsam beschreiben sie Gefühle und Gespräche jenseits von Konsum und Medienwirrwarr.§

      Gesammelte Liebesgedichte
    • Mit e. Begleitbuch 'Ein Shakespeare für Alle', 63 S., hrsg. von Apel, Friedmar In der Übersetzung von Fried, Erich 3 Bände. getr. pag. cpl. in Kass.

      Shakespeare: Band 3
    • Lakonische und nachdenkliche Gedichte thematisieren die Beunruhigung als Schwester des Zweifels, stellen Fragen zur Freiheit, zur Liebe, die als Neugier erscheint, sowie zur Beziehung zwischen Dichtung und Wahrheit.

      Beunruhigungen. Gedichte