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Ketil Bjørnstad

    April 25, 1952

    Ketil Bjørnstad is a Norwegian pianist, composer, and author whose work draws from classical music and "European jazz." Beyond his musical career, where he is an artist with the ECM label, he has authored over twenty books, predominantly novels, alongside poetry and essay collections. His writings explore the intersections of art and life, often imbued with a lyrical and introspective quality. Readers will appreciate his ability to weave musical sensibility into his literary expression.

    Veien til Mozart
    Die Welt die meine war. Die neunziger Jahre
    Die Welt, die meine war - die sechziger Jahre
    Der Fluß
    The Story of Edvard Munch
    To Music
    • To Music

      • 303 pages
      • 11 hours of reading
      4.1(53)Add rating

      The story follows 16-year-old Aksel, whose life is shattered when his vibrant mother drowns during a drunken swim at a family picnic. As his family retreats into isolation and grief, Aksel finds purpose in honoring her memory through music. A gifted pianist, he dedicates himself to playing the pieces his mother cherished, navigating his sorrow while striving to keep her spirit alive through his art. The narrative explores themes of loss, resilience, and the healing power of music.

      To Music
    • The Story of Edvard Munch

      • 400 pages
      • 14 hours of reading
      3.8(55)Add rating

      A fascinating literary construction of the life of one of the world's most popular 19th century painters which is based on Munch's own diaries, notes and letters. His troubled relationships, particularly with the opposite sex, are well documented as is his nervous disposition which complicated his entire existence and these aspects of his life are admirably brought alive by the author. Illustrated.

      The Story of Edvard Munch
    • Ein Künstler zwischen zwei Welten. Ein Pianist vor dem Durchbruch. Ein junger Mann auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Nach dem Bestseller Vindings Spiel wendet Ketil Bjørnstad sich wieder seinem Helden Aksel Vinding zu – und stellt ihn vor eine schwerwiegende Entscheidung. Aksel Vinding hat sich gänzlich dem Klavierspiel verschrieben. Angetrieben von einer strengen Lehrerin, arbeitet er auf sein erstes öffentliches Konzert hin. Bei einem Ausflug rettet er Marianne Skoog, die Mutter seiner verstorbenen Freundin Anja, vor dem Ertrinken und verliebt sich in sie. Marianne macht ihn mit einer Welt vertraut, die seinem Blick bisher verborgen geblieben ist. Politik, sexuelle Freiheit und Joni Mitchell finden Einzug in sein Leben. Und plötzlich scheinen sein Wunsch nach Normalität und seine Musikbesessenheit miteinander vereinbar. Aksels Auftritt wird ein großer Erfolg. Doch da erreicht ihn eine erschütternde Nachricht.

      Der Fluß
    • Der norwegische Musiker und Bestsellerautor Ketil Bjørnstad hat sich mit seinem neuen Projekt ein großes Ziel gesetzt: Jedem Jahrzehnt seines Lebens soll ein Roman gewidmet werden. Er beginnt mit den sechziger Jahren und zeigt die Ereignisse aus der Sicht des jungen Ketil, der immer ein wenig anders denkt als seine Zeitgenossen: Chruschtschow findet er gut, Kennedy ist für ihn ein fieser Schleimer. Die sowjetischen Kosmonauten sind ihm eher ein Vorbild als die Astronauten aus den USA. Sein politisch aktiver Vater und seine musikalische Mutter prägen sein Leben in diesen Jahren, auch wenn sich erst langsam abzeichnet, dass hier ein musikalisches Genie heranwächst. Denn selbst in der Familie ist passiver Widerstand zunächst Ketils Überlebensstrategie. Wird er ans Klavier gesetzt, sorgt er dafür, dass es schrecklich klingt. Und doch hat er am Ende der sechziger Jahre seine ersten Auftritte als neues Wunderkind, dem alle eine Weltkarriere voraussagen. Davor aber liegt eine kurze Zeit als Mobbingopfer, er tastet sich ganz zaghaft an die Sexualität heran, schwärmt für Schauspielerinnen, seine Großtante und allerlei Nachbarmädchen, merkt, dass die klassische Männerrolle nichts für ihn ist, und verweigert sich – und immer findet er Trost in Büchern, Musik und Freundschaften. Ketil Bjørnstad zeichnet ein grandioses Bild der Sechziger, mit Kaltem Krieg, Mondlandung und Beatles, um nur einige Stichwörter zu nennen, das alles aus der Sicht eines scharfsichtig beobachtenden Jungen und jungen Mannes. Der erste Band von Ketil Bjørnstads Romanzyklus wurde in Norwegen mit großer Begeisterung aufgenommen und wurde wie die beiden weiteren bisher erschienenen Bände zu Bestsellern mit 120.000 verkauften Exemplaren.

      Die Welt, die meine war - die sechziger Jahre
    • Im vierten Band der Romanserie erreicht Ketil Bjørnstad den Weltruhm und wandelt sich vom klassischen Musiker zum Jazzmusiker. Nach einem Umzug von Sandøya nach Oslo beginnt er eine leidenschaftliche Beziehung mit der Starjournalistin C. und zieht mit ihr nach Paris. Er reflektiert das Weltgeschehen aus norwegischer Perspektive.

      Die Welt die meine war. Die neunziger Jahre
    • Norwegen, Gastland der Frankfurter Buchmesse 2019 »Wer sich vorbereiten möchte, ist mit Die Welt, die meine war, diesem sorgfältig komponierten Zeit-Lebens-Porträt … schon einmal gut gerüstet – und gerührt und amüsiert.« Insa Wilke, SWR2 Lesenswert Auf wen soll ein junger Mensch hören? Wann möchte man mit Autoritäten brechen, zu denen man früher aufsah? Die siebziger Jahre, der zweite Teil von Ketil Bjørnstads sechsteiligem Romanzyklus Die Welt, die meine war, ist sowohl das Porträt einer Zeit als auch ein Bildungsroman. Nach einer drastischen Abmagerungskur befreit Ketil Bjørnstad sich von eigenen und fremden Erwartungen im Hinblick darauf, was und wer er sein soll. Er begreift, dass er nicht länger nur ein klassischer Musiker sein möchte. In den sechziger und siebziger Jahren findet dank Ikonen wie Miles Davis und Keith Jarrett eine Befreiung des Jazz statt. Als der deutsche Labelchef Manfred Eicher (ECM) nach Oslo kommt, um Musik einzuspielen, entsteht im legendären Club 7 – für Bjørnstad einer der wichtigsten Erfahrungsorte – ein Milieu für moderne, zeitgenössische Musik. Gleichzeitig eröffnet die enge Freundschaft mit dem Liedermacher, Poeten und Autor Ole Paus Bjørnstad die Ausdrucksform der Literatur. Ketil Bjørnstad wird in die Auseinandersetzungen um Norwegens EU-Mitgliedschaft hineingezogen, die mit der Abstimmung im September 1972 mit einem Nein enden. Marxisten-Leninisten und Maoisten gewinnen, auch im Kulturleben, großen Einfluss, doch Bjørnstad möchte sich nicht an eine bestimmte politische Partei binden. Nach mancherlei missglückten Liebesbeziehungen zieht Ketil Bjørnstad mit seiner neuen Partnerin auf eine kleine Insel an der norwegischen Südküste, ganz in der Nähe des Ortes, an dem Richard Wagner einst strandete und zu seiner Oper Der fliegende Holländer inspiriert wurde. Aus seiner ganz persönlichen Zeitreise »komponiert Bjørnstad eine ... Symphonie, in die sich einzugrooven lohnt« – so Rüdiger Asel bei rbb.

      Die Welt, die meine war - die siebziger Jahre
    • Der Tanz des Lebens

      • 275 pages
      • 10 hours of reading

      Ludvig Hassel ist angesehener Hauptkustos an der Osloer Nationalgalerie. Doch sowohl in seinem Berufs- als auch Privatleben befindet er sich in einer tiefen Krise. Seine permanente Unzufriedenheit nimmt immer selbstzerstörerischere Züge an.

      Der Tanz des Lebens
    • Literar.biograph. Roman über das Leben u. Wirken des norweg. Komponisten Edvard Grieg (1843-1907).

      Ballade in g-Moll