Explore the latest books of this year!
Bookbot

Giorgio Pressburger

    April 21, 1937 – October 5, 2017
    Zähne und Spione
    Die beiden Zwillinge
    Geschichten aus dem achten Bezirk
    Celestial Harmonies
    Der grüne Elefant
    Homage to the Eighth District
    • Homage to the Eighth District

      Tales from Budapest

      • 148 pages
      • 6 hours of reading

      Set against the backdrop of Budapest's vibrant Jewish quarter, these stories by twins Giorgio and Nicola Pressburger reflect their experiences as Holocaust survivors and refugees from Communism. After settling in Italy post-1956, both brothers achieved notable success in journalism. Their narratives intertwine the influences of Hungarian, Italian, and European Jewish cultures, showcasing the profound impact of their heritage. Giorgio, recognized as a significant modern Italian writer after Nicola's passing in 1985, captures the resonances of their shared history.

      Homage to the Eighth District
    • Celestial Harmonies

      • 880 pages
      • 31 hours of reading
      4.2(100)Add rating

      The Esterházys, one of Europe's most prominent aristocratic families, are closely linked to the rise and fall of the Hapsburg Empire. Princes, counts, commanders, diplomats, bishops, and patrons of the arts, revered, respected, and occasionally feared by their contemporaries, their story is as complex as the history of Hungary itself. Celestial Harmonies is the intricate chronicle of this remarkable family, a saga spanning seven centuries of epic conquest, tragedy, triumph, and near annihilation. Told by Péter Esterházy, a scion of this populous clan, Celestial Harmonies is dazzling in scope and profound in implication. It is fiction at its most awe-inspiring. This P.S. edition features an extra 16 pages of insights into the book, including author interviews, recommended reading, and more.

      Celestial Harmonies
    • Das jüdische Leben im achten Bezirk Budapests ist mittlerweile nahezu erloschen - und damit eine Geschichte und Kultur, deren wenige Überlebende heute über die ganze Welt verstreut sind. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatten sich Tausende von Juden und Zigeunern rund um den Teleki-Platz angesiedelt, und Trödler, Schankwirte, Gänseverkäufer und kleine Gauner schufen ein nicht unbedeutendes Geschäftszentrum. In den vierziger Jahren gerieten seine Bewohner in den Strudel der geschichtlichen Ereignisse. Nachdem ein Teil von ihnen die Verfolgung durch die Nationalsozialisten überlebt hatte, beschnitt kurze Zeit später das neue kommunistische System die Lebensbasis der Menschen des achten Bezirks: den Kleinhandel und das Gewerbe. Ironisch und leidenschaftlich lassen die Autoren, die 1956 als Achtzehnjährige ihre Heimat verließen, das Budapest der vierziger und fünfziger Jahre noch einmal aufleben. Leise, schlicht, ohne Pathos und Larmoyanz sind Giorgio und Nicola Pressburger der Geschichte ihrer Vorfahren nachgegangen.

      Geschichten aus dem achten Bezirk
    • »Alles steht in den weißen Räumen zwischen dem einen Buchstaben und dem anderen geschrieben. Der Rest zählt nicht.« Dr. Fleischman, in der Blüte seiner Jahre von plötzlichem Gedächtnisschwund befallen, spricht diesen Satz zu der Krankenschwester, die ihm beim Einsteigen in die Ambulanz behilflich ist. Die fünf Erzählungen dieses Bandes handeln von Ärzten, die unter dem Eindruck mysteriöser Krankheiten aus ihrem gewohnten Lebensalltag gerissen werden. Das erprobte naturwissenschaftliche Instrumentarium versagt mit einem Mal seinen Dienst und stürzt die Mediziner in einen Strudel von Sinnfragen nach Leben und Tod, nach Bestimmung und Zufall. Die Geschichten des italienischen Schriftstellers Giorgio Pressburger können als Parabeln für die Unvorhersehbarkeit des Schicksals und für den Verlust sichergeglaubter Wahrheiten gesehen werden. Zugleich thematisieren sie offensichtlich die unwiderrufliche Trennung von seinem verstorbenen Zwillingsbruder Nicola Pressburger.

      Das Gesetz der weissen Räume
    • Příběhy italských židovských autorů, bratrů Pressburgerových tvoří vzpomínky na jejich rodnou čtvrť, osmý obvod v Budapešti, na zdejší židovské obyvatele a jejich osudy v době od první světové války až po rok 1956. Příběhy jsou psány s realistickou střídmostí a s citem pro zachycení dobové atmosféry

      Příběhy z osmého obvodu