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Sebastião Salgado

    February 8, 1944

    Sebastião Salgado is a photographer whose work focuses on depicting the world in all its diversity. His lens captures humanity in its myriad forms and environments, from the stark realities of labor to the serene beauty of untouched nature. Salgado often explores themes of migration, social justice, and the delicate relationship between people and the land. His signature black-and-white style and epic scope lend a powerful emotional resonance to his images. Through his work, he invites viewers to contemplate our place in the world and the responsibility we hold towards the planet and its inhabitants.

    Sebastião Salgado. An Uncertain Grace
    The Children
    From My Land to the Planet
    Sahel
    Workers. An archaeology of the industrial age
    Genesis
    • 2022

      Sebastião Salgado's work captures the essence of humanity through striking black and white portraits of workers and refugees, culminating in his Genesis project that showcases untouched natural landscapes. With a blend of storytelling and personal reflection, he shares his journey and beliefs, revealing the emotional depth behind his photography. The book offers a glimpse into diverse global narratives, from Africa to the Americas, and highlights significant initiatives like Instituto Terra and Magnum Photos, illustrating the intersection of art, activism, and compassion.

      Sebastiao Salgado: From My Land to the Planet
    • 2021

      Sebastiao Salgado, der 2019 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnete brasilianische Fotograf, engagierte Fotoreporter und Umweltaktivist, bereiste sechs Jahre lang das brasilianische Amazonasgebiet und fotografierte die unvergleichliche Schönheit dieser einzigartigen Region: den Regenwald, die Flüsse, die Berge und die Menschen, die dort leben - ein unersetzlicher Schatz der Menschheit.

      Du908 - das Kulturmagazin. Amazônia. Sebastião Salgado
    • 2021

      "For six years Sebastião Salgado traveled the Brazilian Amazon and photographed the unparalleled beauty of this extraordinary region: the rainforest, the rivers, the mountains, the people who live there--this irreplaceable treasure of humanity in which the immense power of nature is felt like nowhere else on earth"-- Provided by publisher

      Amâzonia
    • 2019
    • 2016

      Kuwait

      • 208 pages
      • 8 hours of reading
      4.7(34)Add rating

      „Bei aller Brutalität dieses Kampfes müssen wir uns stets vergegenwärtigen, dass sich eine weitere derartige Apokalypse jederzeit wiederholen kann.“ —Sebastião Salgado Im Jahr 1991, als die antiirakische Koalition begann, die irakischen Streitkräfte aus Kuwait zu vertreiben, setzten Saddam Husseins Truppen Hunderte von Ölquellen in Brand. Diese Zerstörung führte zu einer wirtschaftlichen, ökologischen und menschlichen Katastrophe in Kuwait. Sebastião Salgado dokumentierte während dieser dramatischen Tage die verzweifelten Löschversuche der Feuerwehrleute, die gegen das Inferno kämpften. Die Szenerie war apokalyptisch: Fast tausend Ölquellen brannten in der Gluthitze der Wüste, umgeben von Landminen. Dicke schwarze Wolken aus Sand und Ruß trugen zur Luftverschmutzung bis nach Kaschmir und Ostafrika bei. Mitte 1991 waren schätzungsweise vierzig Millionen Tonnen Rohöl verbrannt, was enorme Mengen an Stickoxiden und Kohlendioxid freisetzte. Salgados monochrome Bilder fangen die Unbarmherzigkeit der Szenen ein: die verwüstete Landschaft, verkohlte Kamele und die rauchenden Flammen, während die ölgetränkten Feuerwehrleute klein und verloren wirken. Seine Aufnahmen wurden erstmals im New York Times Magazine veröffentlicht und erhielten zahlreiche Auszeichnungen. 25 Jahre nach dem Zweiten Golfkrieg zeigt diese Neuausgabe 100 von Salgados Fotos, die an die Umweltkatastrophe und den Mut der Menschen erinnern, die dagegen ankämpften.

      Kuwait
    • 2016

      Exodus

      • 432 pages
      • 16 hours of reading

      „Migranten“ ist ein aufwühlendes und aufrührerisches Buch, das den westlichen Betrachter zwingt, sich mit der Realität von Migration und Vertreibung auseinanderzusetzen. Sebastião Salgados Bilddokumentation „Exodus“ gilt als Klassiker zu diesem Thema. Über sechs Jahre in den 1990ern reiste er um die Welt, um Menschen zu porträtieren, die durch Krieg, Völkermord, Unterdrückung und Hunger gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen. In Südamerika, auf dem Balkan, in asiatischen Slums, im Nahen Osten und in Afrika traf er auf Menschen, deren Leben sich für den wohlhabenden Teil der Menschheit kaum vorstellen lässt. Seit der ersten Veröffentlichung von „Exodus“ sind mehr als zehn Jahre vergangen, und die Krisenherde der 1990er sind nicht nur geblieben, sondern neue sind hinzugekommen. Die Zahl der heimatlosen Menschen ist weiter gestiegen. Salgado zeigt uns in einem Balanceakt zwischen Dramatik und ästhetischen Ansprüchen, wie wir uns als Akteure in einem globalen Zusammenspiel ökonomischer und politischer Prozesse nicht mit voyeuristischer Schaulust entziehen können. Dies ist besonders relevant in einer Zeit, in der Flüchtlingsboote an den Mittelmeerküsten anlanden und Ertrunkene an den Stränden liegen.

      Exodus
    • 2015

      Der durch seine sozial engagierten Fotoreportagen weltweit renommierte und unlängst in Wim Wenders’ Dokumentation Das Salz der Erde porträtierte Fotograf Sebastião Salgado widmet sich in seinem jüngsten Projekt der Welt des Kaffees. In Asien, Afrika, Mittel- und Südamerika bereiste er Kaffeeplantagen, um das Leben der Pflücker und ihre Arbeit bei Aussaat, Ernte und Weiterverarbeitung zu dokumentieren. Dabei besuchte er vor allem auch Plantagen, auf denen Kaffee fair und sozialverträglich produziert wird. Ein ungewöhnlicher Blickwinkel auf die Produktion eines Getränks, von dessen Entstehung wir so wenig wissen.

      Duft der Träume
    • 2015

      1985 erschien in Paris der erste Band mit Fotografien von Sebastiao Salgado, der durch seinen spektakulären Band „Genesis“ und, durch den Film von Wim Wenders über ihn im letzten Jahr Aufsehen erregte. Der Band gewann zahlreiche Fotopreise und wurde zu einer der bedeutendsten Fotobuchpublikationen der achtziger Jahre. Salgado reise für diesen Band zurück in das, was auch nach langen Jahren des Exils in Frankreich immer noch seine Heimat war, nach der er sich sehr sehnte: nach Südamerika. Er bereiste das Land sieben Jahre und fotografierte vor allem die Nachfahren der ursprünglichen Einwohner des Landes, die zumeist rechtlos und arm in den einfachen ländlichen Gebieten wohnen. Die Bilder ihres beschwerlichen Lebens, aber auch ihres Glaubens und des Mystizismus', der das Land beherrscht, fängt Salgado in meisterhaft verdichteten Kompostitionen ein. Der Band war Jahrzehnte lang nicht lieferbar und erscheint nun erstmals auf Deutsch mit einem neuen Vorwort des Verlegers Claude Nori zum Entstehen sowie den damals entstandenen Texten von Salgado selbst.

      Anderes Amerika
    • 2013

      From My Land to the Planet

      • 175 pages
      • 7 hours of reading
      4.5(128)Add rating

      The Salt of the Earth is an award-winning documentary by Wim Wenders, inspirated by From my Land to the Planet.

      From My Land to the Planet
    • 2007

      Africa

      • 335 pages
      • 12 hours of reading
      4.7(145)Add rating

      Sebastião Salgado hat seit Anbeginn seiner Laufbahn in Afrika gearbeitet. Seine erste Reportage in Niger entstand in den 1970er Jahren, damals berichtete er von den Unabhängigkeitskriegen in Angola, Mosambik und Spanisch-Sahara. Seither hat er Katastrophen fotografiert, die Afrikas Bevölkerungen ereilten, die Dürre in Äthiopien, Sudan und Tschad, den Völkermord in Ruanda, Tausende von Flüchtlingen zusammengepfercht in notdürftigen Lagern, auf den Straßen verhungernd, verdurstend oder dahingerafft von Epidemien. Er fotografierte die Afrikaner aber auch bei Ackerbau und Fischerei und porträtierte jene, die nach langen Jahren des Exils in ihre Heimat zurückkamen. In jüngerer Zeit ist Sebastião Salgado nach Afrika zurückgekehrt, um den Stolz und die Schönheit dieses Kontinents in Bildern festzuhalten: die Dünen und das Volk der Himba in Namibia, die Dinka im Süden Sudans, die in den Bergen lebenden Gorillas und das Virunga-Gebiet mit seinen Vulkanen in Ruanda, der demokratischen Republik Kongo und Uganda. Die Aufnahmen sind Teil des laufenden Projekts Genesis – fotografische Serien in Schwarzweiß von Landschaften, Fauna, Flora und menschlichen Gemeinschaften. Diese Arbeit ist angelegt als eine Erforschung der noch im Urzustand befindlichen Natur.

      Africa