Ser-verdad-accion
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Quelle conséquence a sur notre comportement le fait de dire « Je » ? En quoi l'auto-désignation de l'humain se différencie-t-elle de l’individualité rudimentaire des autres animaux ?
This book is P. A. Gorner's English translation of Ernst Tugendhat's major philosophical work.
Guerra y paz, inmigración y xenofobia, gitanos, kurdos y judíos, eutanasia y educación autoritaria, el conflicto palestino-israelí o la guerra del Golfo, son problemas sociales candentes, de extraordinaria gravedad, que no sólo comprometen hoy las decisiones de los políticos, sino también la conciencia y la acción de todo ser humano a quien preocupe el destino del prójimo y el suyo propio. Para Ernst Tugendhat, uno de los más importantes pensadores alemanes del momento actual, la discusión ética no resuelve los problemas políticos, como los que se tratan en este libro, pero ayuda al ciudadano a pensar por sí mismo y a despejar críticamente la mistificadora nebulosa de la propaganda. Este libro es un muestrario de diversas conferencias (14 textos) que trasluce el apasionado y polémico pensamiento político -las tomas de posición- de Ernst Tugendhat en el período que va de 1978 a 2006. El volumen se cierra con una entrevista concedida por el autor al Kölner Statd-Anzeiger, en donde repasa los acontecimientos políticos más recientes, entre ellos la cuestión sionista
Was immer Metaphysik heißen mag, es reduziert sich, so die These dieses Buches, auf Anthropologie, weil alle metaphysischen Themen sich als Elemente des menschlichen Verstehens erweisen. Sodann kommt Ernst Tugendhat noch zu einer anderen Erklärung für den Primat der Anthropologie: Alles Historische verliert seine Gültigkeit für uns, wenn es sich nur aus Tradition begründen läßt; und so bleibt die Frage nach dem Sein des Menschen übrig, wenn alles, was nur zu Traditionen gehört, wie ein Vorhang weggezogen wird. Was aber ist philosophische Anthropologie, und wodurch unterscheidet sie sich von der empirischen Anthropologie? Das Buch geht diesen Fragen nach und widmet sich daneben anthropologischen Einzelthemen wie Willensfreiheit, intellektueller Redlichkeit, Moral, Religion und unserem Verhältnis zum Tod.
"Das Leben ist nicht ein Gut, sondern es kann, teils durch glückliche Umstände, teils immer auch durch uns, Sinn gewinnen; kann, muß nicht."
Dieser Band bietet einen Einblick in Ernst Tugendhats Konzeption der Ethik. Den Auftakt bildet ein Text Tugendhats mit dem Titel „Über das Problem einer autonomen Moral“, in dem er die Grundzüge seines philosophisch-ethischen Ansatzes entwickelt. Es folgen zwölf Beiträge, die sich mit zentralen Thesen seiner Theorie auseinandersetzen. Ernst Tugendhat nimmt in seinen Erwiderungen zu diesen Beiträgen ausführlich Stellung. Den Abschluß bildet eine vollständige Bibliographie seiner Schriften. Was ist überhaupt Moral? Welche Rolle spielt sie in unserem Zusammenleben? Und wie lassen sich moralische Normen begründen, wenn wir uns dabei nicht mehr umstandslos auf Metaphysik, Religion oder Tradition berufen können? Ernst Tugendhat, einer der einflußreichsten und meistgelesenen zeitgenössischen Philosophen, stellt diese Fragen in den Mittelpunkt seiner ethischen Schriften. Eine seiner zentralen Thesen lautet, daß moralische Forderungen gegenüber jedem einzelnen gleichermaßen begründbar sein müssen. Mit zwei Texten von Ernst Tugendhat und Beiträgen von Stefan Gosepath, Oliver Hallich, Anton Leist, Julian Nida-Rümelin, Gertrud Nunner-Winkler, Walter Pfannkuche, Friedo Ricken, Beate Rössler, Jacob Rosenthal, Nico Scarano, Holmer Steinfath, Ursula Wolf.
Egocentricity and Mysticism is a philosophical milestone that clarifies our relationship to language, social interaction, and mortality. Ernst Tugendhat casts mysticism as an innate facet of what it means to be human--a response to an existential need for peace of mind.