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Donald Davidson

    March 6, 1917 – August 30, 2003

    Donald Davidson stands as one of the paramount philosophers of the latter half of the twentieth century. His seminal ideas, articulated in a series of essays from the 1960s onward, have profoundly shaped fields ranging from semantic theory to epistemology and ethics. Davidson's work is distinguished by an unusual breadth of approach coupled with a singular, systematic coherence, a rarity in twentieth-century analytic philosophy. Though his thought draws from diverse influences, he synthesized them into an integrated framework addressing fundamental questions of knowledge, action, language, and mind. Despite the demanding nature of his prose, his work's significance and enduring influence are undeniable.

    Donald Davidson
    Dialektik und Dialog
    Probleme der Rationalität
    The Long Street; Poems
    Semantics of Natural Language
    Relations in Public
    Inquiries Into Truth & Interpretation
    • Now in a new edition, this volume updates Davidson's exceptional Inquiries into Truth and Interpretation (1984), which set out his enormously influential philosophy of language. The original volume remains a central point of reference, and a focus of controversy, with its impact extending into linguistic theory, philosophy of mind, and epistemology. Addressing a central question--what it is for words to mean what they do--and featuring a previously uncollected, additional essay, this work will appeal to a wide audience of philosophers, linguists, and psychologists.

      Inquiries Into Truth & Interpretation
    • Relations in Public

      • 464 pages
      • 17 hours of reading

      The narrative explores the evolving perception of safety in public spaces, highlighting how recent events have transformed the sense of security that once defined these environments. It delves into the psychological impact of this shift, examining societal changes and the implications for individual behavior and community dynamics. Through personal stories and broader societal analysis, the book invites readers to reflect on the meaning of safety and the challenges of navigating public life in today's world.

      Relations in Public
    • Seit den frühen 1960er Jahren bis zu seinem Tod im Sommer 2003 war Donald Davidson der wohl einflußreichste Philosoph englischer Sprache. Mit Probleme der Rationalität liegt nun der vierte Band seiner philosophischen Schriften in deutscher Übersetzung vor und mit ihm eine weitere Etappe auf Davidsons Weg zu »einer einheitlichen Theorie des Denkens, der Bedeutung und des Handelns«. Der so betitelte Aufsatz bildet zugleich das programmatische Epizentrum dieses Bandes. Rationalität, so Davidsons Generalthese, ist dabei eine notwendige Bedingung, um das Denken, Sprechen und Handeln anderer interpretieren, d. h. verstehen zu können, und sie spielt eine tragende Rolle bei der Frage, welchen Wesen wir überhaupt einen Geist zusprechen können. In weiteren Abhandlungen wendet Davidson diese These etwa auf die Frage nach der Objektivität der Werte an, fragt sich, ob es eine »Wissenschaft der Rationalität « geben könne, und liefert eine scharfsinnige Analyse von »Turings Test«. Den krönenden Abschluß bilden die berühmten Aufsätze über Irrationalität. Der Band, den der Autor nicht mehr selbst zum Abschluß bringen konnte, wird von seiner Frau Marcia Cavell eingeleitet und schließt mit einem bewegenden Interview, das Ernie Lepore mit Donald Davidson über dessen Leben und Werk geführt hat.

      Probleme der Rationalität
    • Dialektik und Dialog

      Rede anläßlich der Verleihung des Hegel-Preises 1992

      • 101 pages
      • 4 hours of reading

      Zusätzlich zu den Reden, die anläßlich der Verleihung des Hegel-Preises 1992 an Donald Davidson in Stuttgart gehalten wurden, enthält dieser Band Davidsons Aufsatz »Subjektiv, Intersubjektiv, Objektiv« sowie eine Bibliographie seiner Schriften.

      Dialektik und Dialog
    • Davidson gehört anerkanntermaßen zu den bedeutendsten amerikanischen Philosophen der Gegenwart, dessen Werk auch hierzulande aufmerksam studiert wird. Die Essays der vorliegenden Auswahl erscheinen in deutscher Erstübersetzung.

      Der Mythos des Subjektiven
    • Wie hängen Denken, Sprechen und Handeln mit der Welt zusammen? Der amerikanische Philosoph Donald Davidson hat sich intensiv mit dieser Frage beschäftigt. Seine Antworten, in zahlreichen klaren Essays formuliert, sind Teil des philosophischen Kanons. Die Hauptwerke zu Wahrheit, Sprache und Geschichte liegen nun vollständig in deutscher Sprache vor. Die Aufsätze behandeln zentrale Themen der modernen Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes, wobei ein Fokus auf dem Konzept der Wahrheit und der Integration der menschlichen Geistestätigkeit in ein wissenschaftliches Weltbild liegt, ohne auf materialistische oder mechanistische Grundlagen zurückzugreifen. Davidson setzt seine Thesen in Beziehung zu klassischen Positionen der philosophischen Tradition. Der Band enthält bedeutende Essays wie „Eine hübsche Unordnung von Epitaphen“ und „Dialektik und Dialog“, seine Dankesrede zur Verleihung des Hegel-Preises. Eine Überraschung ist das Stück „Der dritte Mann“, das für die Ausstellung „Blind Time Drawings with Davidson“ des Minimalisten und Land Art-Künstlers Robert Morris geschrieben wurde. Marcia Cavell leitet den Band ein, der mit einem kurzen Anhang endet, in dem Davidson auf seine Kritiker eingeht.

      Wahrheit, Sprache und Geschichte
    • Donald Davidson (1917–2003) zählt zu den bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts und erreichte bereits zu Lebzeiten den Status eines Klassikers. Seit seiner ersten wichtigen philosophischen Abhandlung im Jahr 1963 hat er maßgeblich die Debatten in der philosophischen Semantik, Erkenntnistheorie, Handlungstheorie und Philosophie des Geistes beeinflusst. Als „Denker ohne Buch“ hat er in zahlreichen bahnbrechenden Aufsätzen ein kohärentes Bild von Sprache, Geist und Handlung entworfen, das zur Befreiung der theoretischen Philosophie von dogmatischen und sprachanalytischen Einschränkungen beigetragen hat. Der dritte Band seiner philosophischen Aufsätze in deutscher Sprache, „Subjektiv, intersubjektiv, objektiv“, ist nun erschienen. Die vom Autor selbst zusammengestellten Abhandlungen, ergänzt durch eine Einleitung, behandeln das klassische erkenntnistheoretische Thema des Wissens. Davidson zeigt, dass es entgegen der traditionellen Unterscheidung zwischen subjektivem und objektivem Wissen drei Formen von Wissen gibt: subjektives Wissen über eigene Gedanken, intersubjektives Wissen über die Gedanken anderer und objektives Wissen über die nichtpersonale Welt. Die Verknüpfungen dieser Wissensarten stehen im Mittelpunkt der Diskussion.

      Subjektiv, intersubjektiv, objektiv