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Erika Fischer-Lichte

    June 25, 1943
    Erika Fischer-Lichte
    Geschichte des Dramas 2
    Ästhetik des Performativen
    Semiotik des Theaters
    Von der Antike bis zur deutschen Klassik
    Dramaturgies of Interweaving
    Theatre and Performance Studies
    • Theatre and Performance Studies

      • 214 pages
      • 8 hours of reading

      Erika Fischer-Lichte's introduction to the discipline of Theatre and Performance Studies is a strikingly authoritative and wide ranging guide to thestudy of theatrein all of its forms. Its three-part structure moves from the first steps in starting to think about performance, through to the diverse and interrelated concerns required of higher-level study:Part 1 ' Central Concepts for Theatre and Performance Research ' introduces the language and key ideas that are used to discuss and think about theatre: concepts of performance

      Theatre and Performance Studies
    • Dramaturgies of Interweaving

      Engaging Audiences in an Entangled World

      • 304 pages
      • 11 hours of reading

      Dramaturgies of Interweaving explores present-day dramaturgies that interweave performance cultures in the fields of theater, performance, dance, and other arts. Merging strategies of audience engagement originating in different cultures, dramaturgies of interweaving are creative methods of theater and art-making that seek to address audiences across cultures, making them uniquely suitable for shaping people’s experiences of our entangled world. Presenting in-depth case studies from across the globe, spanning Australia, China, Germany, India, Iran, Japan, Singapore, Taiwan, Vietnam, the US, and the UK, this book investigates how dramaturgies of interweaving are conceived, applied, and received today. Featuring critical analyses by scholars―as well as workshop reports and artworks by renowned artists―this book examines dramaturgies of interweaving from multiple locations and perspectives, thus revealing their distinct complexities and immense potential. Ideal for scholars, students, and practitioners of theater, performance, dramaturgy, and devising, Dramaturgies of Interweaving opens up an innovative perspective on today’s breathtaking plurality of dramaturgical practices of interweaving in theater, performance, dance, and other arts, such as curation and landscape design.

      Dramaturgies of Interweaving
    • Das Theater erscheint wie Roland Barthes festgestellt hat, als ein besonders „privilegiertes semiologisches Objekt“. Denn es arbeitet nicht nur wie andere Kunstgattungen - z. B. Literatur und Malerei - mit einem einzigen Zeichensystem, sondern vereinigt in sich eine Vielzahl heterogener Zeichensysteme (wie Sprache und Gestik, Kostüm und Dekoration, Musik und Beleuchtung), deren jedes nach anderen Prinzipien Bedeutung hervorbringt. Soll das Theater seinerseits als ein spezifisches bedeutungserzeugendes System begriffen und erforscht werden, müssen daher die einzelnen beteiligten Zeichensysteme einerseits in ihrer jeweiligen Eigenart, andrerseits in ihren Beziehungen zueinander untersucht werden. Der von Coseriu in der Linguistik getroffenen Unterscheidung zwischen den Ebenen des Systems, der Norm und der Rede entsprechend wird diese Untersuchung unter systematischem, historischem und analytischem Aspekt durchgeführt.

      Semiotik des Theaters
    • Ästhetik des Performativen

      • 376 pages
      • 14 hours of reading
      3.8(43)Add rating

      Spätestens seit den 60er Jahren lassen sich zeitgenössische Kunstwerke nicht mehr in den Begriffen herkömmlicher Ästhetiken erfassen. Anstatt „Werke“ zu schaffen, bringen die Künstler zunehmend Ereignisse hervor, die in ihrem Vollzug die alten ästhetischen Relationen von Subjekt und Objekt, von Material- und Zeichenstatus außer Kraft setzen. Um diese Entwicklung nachvollziehbar zu machen, entwickelt Erika Fischer-Lichte in ihrer grundlegenden Studie eine Ästhetik des Performativen, die den Begriff der Aufführung in den Mittelpunkt stellt. Dieser umfaßt die Eigenschaften der leiblichen Kopräsenz von Akteuren und Zuschauern, der performativen Hervorbringung von Materialität sowie der Emergenz von Bedeutung und mündet in eine Bestimmung der Aufführung als Ereignis. Die Aufhebung der Trennung von Kunst und Leben, welche die neueren Ausdrucksformen anstreben, wird hier ästhetisch auf den Begriff gebracht.

      Ästhetik des Performativen
    • Performativität

      Eine kulturwissenschaftliche Einführung

      Die kulturwissenschaftliche Einführung in den Begriff der Performativität in einer aktualisierten und erweiterten Neuauflage. Die Perspektive des Performativen geht davon aus, dass kulturelle Phänomene und Prozesse neue Wirklichkeiten hervorbringen. Sie sind nicht lediglich als Zusammenhänge von Zeichen zu begreifen, die es zu entziffern und zu verstehen gilt. Texte, Bilder, Artefakte, Aufführungen und Praktiken aller Art lassen sich damit neu und anders wahrnehmen. Kulturen aus der Perspektive des Performativen zu untersuchen, ermöglicht den Kulturwissenschaften ganz neue Einsichten, die auch für den Laien faszinierend sind. Erika Fischer-Lichte stellt in diesem Band das Performative als eine kulturwissenschaftliche Grundkategorie vor. Sie liefert damit die erste deutschsprachige Einführung in die kulturwissenschaftliche Performativitätsforschung.

      Performativität
    • Theaterwissenschaft

      Eine Einführung in die Grundlagen des Fachs

      Anders als andere Einführungen geht diese - gemäß dem aktuellen Stand des Fachs - vom Aufführungsbegriff aus und erläutert vor diesem Hintergrund die Grundlagen der Theaterwissenschaft. Anhand konkreter Beispiele werden sowohl die speziellen methodischen Probleme des Fachs erörtert als auch die Beziehungen zwischen Theaterwissenschaft und anderen Disziplinen dargestellt. Ein Literaturverzeichnis, ein Glossar und ein Register runden den Band ab.

      Theaterwissenschaft