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Rudolf Grulich

    April 16, 1944
    Bürger zweiter Klasse
    Verfolgte Kirche - heute
    Kirche und Volksgruppen recht
    Maastricht starb in Sarajevo
    Sudetendeutsche Katholiken als Opfer des Nationalsozialismus
    Christen unterm Halbmond
    • In fünf Themengruppen geordnet, vermittelt der Leser einen Eindruck von Grulichs leidenschaftlicher Auseinandersetzung mit der Geschichte der Sudetendeutschen und der Vertreibung aus ihrer Heimat. Die Schwerpunkte umfassen: Europa und wir oder AEIOU: Allen Ernstes ist Österreich unersetzlich!; Gemeinsame Heimat Böhmen-Mähren-Schlesien; eine Auswahl aus der Geschichte der Sudetendeutschen; unvergessene Menschen der Heimat; Schicksal, Vertreibung, Wunde und Narbe; sowie Königstein. Grulich, ein Altösterreicher, hat auf Studienfahrten über die fünf Vokale des Mottos Kaiser Friedrichs III. gesprochen und schätzt die Sinngebung von Willy Lorenz. Als bekennender Sudetendeutscher und Berater im Bundesvorstand der Sudetendeutschen Landsmannschaft, sieht er sich auch als überzeugten Mährer. Er hat unermüdlich vergessene Persönlichkeiten seiner Heimat bekannt gemacht. Die Vertreibung, die er in seiner Kindheit erlebte, und seine fünf Jahre im Flüchtlingslager prägten seinen Kampf gegen Vertreibungen und für nationale Minderheiten. Grulichs Erfahrungen in Königstein und sein Engagement für die Erhaltung des Vaterhauses der Vertriebenen haben ihn nachhaltig beeinflusst. Er kritisiert offen das Versagen der Kirchen bei der „Abwicklung“ von Königstein. Auf 416 Seiten bietet das Buch einen umfassenden Einblick in Grulichs Schaffen, würdigt seine Studienreisen und zeigt, dass die Sudetendeutschen sich nach ihrer Vertreibung nicht auch geistig

      Sudetendeutsche Miniaturen