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Herbert Rosendorfer

    February 19, 1934 – September 20, 2012

    Herbert Rosendorfer was a keen observer of the human condition, weaving intricate narratives that explored the complexities of law, history, and individual lives. His prose, often laced with dry wit and sharp intellect, invites readers to reconsider established norms and the absurdities of existence. Rosendorfer's unique background as a judge deeply informed his literary voice, lending an authoritative yet deeply human perspective to his explorations.

    Herbert Rosendorfer
    Der Traum des Intendanten
    Königlich bayerisches Sportbrevier
    Ball bei Thod
    Vier Jahreszeiten im Yrwental
    Vorstadtminiaturen
    Letters Back to Ancient China
    • Letters Back to Ancient China

      • 274 pages
      • 10 hours of reading
      3.7(3887)Add rating

      "A 10th-century Chinese mandarin travels forward in time, and writes letters home reporting on the strange land of 'Zha-ma-ni' in which he is surrounded by giants with big noses, and frightened by the iron carriages called 'mo-tao-kas'. We gradually realise that he is in present-day Munich, and the hapless voyager's encounters with modern life and love, make delightful reading." Scotland on Sunday Two million copies of the German edition have been sold which belies the claims that the Germans do not have a sense of humour and do not like satire.

      Letters Back to Ancient China
    • „Nein, das heißt ja ...“ Das Aneinander-Vorbeireden, die Tücke des Objekts, das Groteske im Alltag bilden Inhalt und Ausgangspunkt dieser vergnüglichen Szenen. Meist geht es um den zähen Widerstand des kleinen Mannes gegen den Übermut der Mächtigen, doch auch ein voyeuristischer Bürgermeister, begriffstutzige Polizisten und ein fliegender Aschenbecher, der den Korruptionssumpf in einer Amststube aufdeckt, koMMen nicht zu kurz. Die „Vorstadtminiaturen“ erschienen erstmals 1982. Die Auswahl der nun vorliegenden Ausgabe wurde verändert und durch vier neue Szenen von Herbert Rosendorfer ergänzt.

      Vorstadtminiaturen
    • In seinem achten Roman zeichnet Herbert Rosendorfer ein dramatisches und respektloses Gesellschaftsbild aus den Jahren vor und nach dem Zusammenbruch des Hitlerreichs, in dem er die historiche Wahrheit frei verwendet. Doch trotz zahlreicher satirisch-heiter Szenen und burlesker Episoden steht dahinter das ernsthafte Bestreben, der Gesellschaft jener Jahre den Spiegel vorzuhalten.

      Vier Jahreszeiten im Yrwental
    • Das Buch enthält sog. Ewige Wahrheiten, sowohl die bayerische Geschichte, die soziologische Struktur bayerns und angrenzender Völkerschaften, den Sport, das menschliche Zusammenleben, die Probleme der Menschheit und überhaupt die Lebensweisheit schlechthin betreffend: Sport ist gesund. Besonders Fensterln, Maibaumklettern, Fingerhakeln und Maßkrugstemmen. Rosendorfer zeigt, daß gerade die Bayern ein dem Sport besonders und auf sehr bodenständige Weise ergebenes Volk sind. Darum ist es auch sinnvoll, den nicht immer leichten Zugang zum Charakter und der Lebensart der Bayern über den Bereích des Sports zu suchen.

      Königlich bayerisches Sportbrevier
    • Der Traum des Intendanten

      • 271 pages
      • 10 hours of reading

      Richard Wagner - zugedacht in herzlicher AbneigungSchreiben kann Herbert Rosendorfer, und die Musik versteht und liebt er. Das macht ihn zu einem exemplarischen Musikschriftsteller. Er schreibt kenntnisreich, impulsiv und so farbig ohne eine Wort Fachrotwelsch über die holde Kunst.

      Der Traum des Intendanten
    • Deutsche Geschichte im 16. und 17. Jhd. Der vierte Band von Rosendorfers deutscher Geschichte beschäftigt sich mit dem 16. und 17. Jahrhundert. 'So vergnüglich und gescheit wurde selten an Fakten herangegangen.' News Wie faszinierend Geschichte sein kann, wissen Herbert Rosendorfers Leser und Leserinnen seit langem. Mit dem vorliegenden vierten Band seiner ›Deutschen Geschichte‹ schlägt er ein neues Kapitel auf: Von der Reformation bis zum Westfälischen Frieden. Seine Erzählung beginnt mit einem 'welthistorischen Windstoß' und dessen erfrischender Wirkung und endet mit den verheerenden Folgen eines Krieges. Rosendorfer zeigt, wie religiöser Fanatismus letztlich Verheerung und Verwüstung über ganz Europa bringt und daß Kriege, wenn man es genau betrachtet, von beiden Seiten verloren werden. Dabei hat er immer auch die Menschen im Blick, ihre Lebensbedingungen, die wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften der Zeit – und die wahren Beweggründe hinter den Geschehnissen.

      Deutsche Geschichte 4
    • Die Geschichte der Deutschen – präsentiert von Herbert Rosendorfer, dem großen Geschichtenerzähler mit der humorvollen Phantasie. Im vorliegenden zweiten Band erzählt er von den Staufern zu Beginn des 12. Jahrhunderts bis zur Schlacht von Sempach 1386. Auf sehr unterhaltsame Art entlarvt er unter anderem die Propaganda-Instrumente Kaiser Friedrichs I., genannt Barbarossa. Er wirft einen Blick hinter die Kulissen des Hofes von Friedrich II., der in Castel del Monte Dinge tut, »die dem Papst und seinen Oberschamanen die Haare zu Berge treiben«. Er berichtet von religiöser Besserwisserei, die in den Kreuzzügen und den Ketzerverfolgungen verhängnisvolle Blüten treibt, und vom aufstrebenden Bürgertum, das sich gegen die Borniertheit und Rauflust der Bischöfe und Äbte zunehmend zur Wehr setzt. Mit bestechender Sachkenntnis und feinsinniger Beobachtungsgabe entführt Herbert Rosendorfer ins finstere Mittelalter, entlarvt die wahren Triebfedern der Geschichte – und ermöglicht dem Leser neue Einsichten in historische Zusammenhänge.

      Deutsche Geschichte 2
    • Im vorliegenden dritten Band seiner ›Deutschen Geschichte‹ erzählt Herbert Rosendorfer vom ausgehenden Mittelalter und dem hoffnungsvollen Beginn einer neuen Zeit (1400 bis 1526). Er berichtet u. a. von den Hussitenkriegen, der klerikalen Borniertheit auf dem Konstanzer Konzil, von den Anfängen der Reformation, die sich in Windeseile ausbreitet, und von den Bauernkriegen und ihren fatalen Folgen. Ihn interessieren nicht nur die historischen Ereignisse an sich, er stellt auch die vielschichtigen Hintergründe dar wie z. B. den aufkeimenden Nationalismus, das kleinkarierte Handeln von Herzögen und Fürsten, die mit sehr begrenztem Blick vor sich hin wursteln, oder die im geistigen Morast versinkende katholische Kirche. Nicht zu vergessen die Menschen, ihre Lebensbedingungen, ihre wissenschaftlichen Fortschritte und kulturellen Errungenschaften, ihr Modebewußtsein, das von einem Knopf revolutioniert wird, und ihr wandelndes Selbstverständnis. Ein kurzweiliges Lesevergnügen.   »Diese Deutsche Geschichte macht nicht müde.« Hessisch-Niedersächsische Allgemeine

      Deutsche Geschichte 3