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Richard Appignanesi

    December 20, 1940

    Richard Appignanesi is an author and editor known for his successful comic book series aimed at young readers. His work showcases a talent for adapting classic literary works and themes into visually engaging formats, thereby making complex literature accessible to a new generation. He specializes in manga adaptations of Shakespearean plays, preserving the essence of the originals while enhancing their comprehension for contemporary audiences. His approach highlights the power of visual storytelling and its potential for interpreting and popularizing literary classics.

    Richard Appignanesi
    Introducing Marx
    Richard III
    King Lear
    Hamlet
    Thomas Girtin
    The Merchant of Venice
    • The Merchant of Venice

      • 72 pages
      • 3 hours of reading
      4.2(1388)Add rating

      In The Merchant of Venice, the penniless but attractive Bassanio seeks, and finally wins, the hand of the fabulously wealthy Portia. But even as the play provokes laughter, it also provokes something disturbing, as Bassanio's courtship is actually financed by the magnificent villain Shylock the moneylender -- the focus of anti-Semitic sentiment, and one of the most controversial yet strangely sympathetic of Shakespeare's characters, whose actions and whose treatment in the play are still debated to this day.This simplified retelling of the Shakespearean comedy also includes activities related to the text.

      The Merchant of Venice
    • The untold story of J.M.W. Turner's friend and greatest rival, pioneering watercolour artist Thomas Girtin

      Thomas Girtin
    • 4.2(182414)Add rating

      Band 33. Tragödie. Prinz Hamlet ist von der Universität Wittenberg an den dänischen Königshof zurückgekehrt: Sein Vater war überraschend gestorben, und dessen Bruder Claudius, der neue König, hat Gertrud, Hamlets Mutter, bald darauf geheiratet. Hamlet ist von diesen Ereignissen getroffen und angeekelt und verweigert sich der Feierstimmung. Hamlets Freund Horatio glaubt, in der Nacht auf den Schlossmauern den Geist des toten Königs gesehen zu haben, und tatsächlich erscheint auch Hamlet der Geist seines Vaters und bestätigt ihm, was er bereits geahnt hat: Sein Vater wurde von Claudius betrogen und ermordet. Der Geist beauftragt Hamlet, den Mord, unter Schonung der Mutter, zu rächen. Hamlet nimmt nun zum Schein ein wunderliches Wesen an. Er spricht, scheinbar zusammenhanglos, doppeldeutige Sätze, in denen sowohl Provokation als auch Ekel vor der Welt anklingen. Claudius beobachtet argwöhnisch Hamlets seltsames Benehmen, doch sein Oberkämmerer Polonius erklärt das eigenartige Verhalten mit Hamlets unerfüllter Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Claudius lässt seinen Neffen von dessen Jugendfreunden Rosenkranz und Güldenstern überwachen, und Polonius arrangiert ein Gespräch zwischen Hamlet und Ophelia, das er und der König belauschen. Als Hamlet bemerkt, dass ihn Ophelia nur aushorchen will, steigert er sich wiederum in verwirrende Reden. Eine reisende Schauspieltruppe gibt Hamlet die Gelegenheit, Claudius eine Falle zu stellen. Der Prinz lässt die Schauspieler ein Stück aufführen, in dem ein König auf gleiche Weise wie Hamlets Vater ermordet wird und der Mörder dessen Frau für sich gewinnt. Noch ehe das Spiel zu Ende ist, bricht Claudius es an der entlarvenden Stelle abrupt ab. Nun gibt es für Hamlet keine Zweifel mehr an der Schuld des Onkels. Dennoch zögert er, Claudius zu töten. Anschließend aber bemerkt er, dass auch ein Gespräch, das er mit seiner Mutter führt, belauscht wird, und er tötet mit einem Stich durch die Tapete den Spitzel. Es ist Polonius, nicht, wie der Prinz annahm, der König. Claudius will nun Hamlet rasch und für immer loswerden. Er überträgt ihm eine Mission nach England, Rosenkranz und Güldenstern sollen ihn auf der Reise begleiten. Sie führen einen Brief mit, der den Auftrag enthält, Hamlet in England zu töten. Doch unterwegs entdeckt Hamlet sein Todesurteil und schreibt es auf Rosenkranz und Güldenstern um. Nach Dänemark zurückgekehrt, wird er Zeuge von Ophelias Begräbnis, die im Wahnsinn in den Fluss gegangen ist. Vor dem Grab kommt es zu einem Kampf zwischen Hamlet und Laertes, dem Bruder der Ophelia. Die Kontrahenten werden getrennt, das Duell soll aber vor dem gesamten Hof nachgeholt werden. Der König, der mit Mühe den Aufruhr bändigen konnte, den Laertes wegen der Ermordung des Polonius ausgelöst hatte, will Laertes nun als Werkzeug gebrauchen, um Hamlet endgültig zu beseitigen. Die Degenspitze des Laertes wird auf seinen Rat vergiftet. Außerdem stellt er noch einen Becher mit vergiftetem Wein bereit. Während des Duells trinkt die ahnungslose Königin aus diesem Giftkelch. Beim Kampf wird Hamlet von Laertes leicht getroffen, in der Hitze des Gefechtes wechseln beide die Waffen, und Hamlet verwundet Laertes mit dem vergifteten Degen. Als die Königin tot zu Boden sinkt und der sterbende Laertes die Intrigen des Königs aufdeckt, findet Hamlet - ebenfalls sterbend - endlich die Kraft, Claudius zu töten. Das Erbe Hamlets tritt der junge, kriegerische Prinz von Norwegen, Fortinbras, an. Wir kennen diesen Hamlet, wie wir unser Gesicht kennen, hat Heinrich Heine mehrdeutig formuliert. Kaum eine Dichtung hat derart die Fantasie der Kommentatoren angeheizt und kaum eine Dichtung dürfte so unterschiedlich ausgelegt worden sein. So mag die Ansicht zutreffen, der gesamte Reichtum von Shakespeares Tragödie könne nie an einem Theaterabend ausgelotet werden, dafür aber ermögliche die Bühne in einer Hinsicht Bereicherung: die Bereicherung nämlich, um

      Hamlet
    • King Lear

      • 160 pages
      • 6 hours of reading
      4.1(2337)Add rating

      This title is part of an inexpensive range of classics in the "Penguin Popular Classics" series.

      King Lear
    • Final play in Shakespeare's dramatization of the strife between the Houses of York and Lancaster. Richard is stunning archvillain who seduces, betrays and murders his way to the throne. Explanatory footnotes.

      Richard III
    • Introducing Marx

      • 160 pages
      • 6 hours of reading
      3.9(1743)Add rating

      Devised by Mexican cartoonist, Rius, this text provides an introduction to Marx, a philosopher that many consider to be as relevant today as he has ever been, as the world moves towards unregulated free-market economies.

      Introducing Marx
    • A Midsummer Night's Dream

      • 128 pages
      • 5 hours of reading
      3.8(65)Add rating

      Blends the supernatural and the mundane, the illusory and the substantial. This work treats love as tragic, poignant, absurd and farcical.

      A Midsummer Night's Dream
    • Text and cartoon illustrations introduce the life and teachings of Buddha and examine enlightenment and meditation.

      Introducing Buddha
    • Freud revolutionized the way we think of ourselves. His psychoanalytic terms such as Id, Ego, libido, neurosis and Oedipus Complex have become a familiar part of our everyday vocabulary. But do we know what they really mean?

      Freud for beginners