This is the autobiography of one of the most influential management consultants of recent times. Herbert Henzler grew up in the German village of Neckarhausen during the Second World War. Starting his career as a sales apprentice with Shell, he went on to study at the universities of Saarland, Ludwig-Maximillian and California, Berkeley, where he received his PhD in economics. In 1970, Henzler accepted an offer to join McKinsey & Company, a rapidly growing firm that would eventually become the world's leading consultancy group. Working in its German office, Henzler quickly rose to Partner in 1975 and then Director in 1978. His spectacular rise continued when, in 1985, Henzler became head of McKinsey's German office and one of the most powerful management consultants in the world. Honest and at times direct, this book provides a rare insight into the world of management consultancy and how one man made it to the top by constantly pushing the boundaries.
Herbert Henzler Books






Aimed at top and middle management, and also students and teachers of business and economics, this book examines the current and future state of European business. Despite current uncertainties about the state of Europe, Dr Henzler's outlook for the future is generally optimistic.
Über 20 Jahre stand Herbert Henzler an der Spitze von McKinsey. In dieser Zeit erlebte er hautnah, was Unternehmen wirklich an die Spitze bringt und woran sie scheitern. Henzler geißelt die unselige Konferenz- und Versammlungssucht, prangert die operative Hektik an und wendet sich gegen die Kontrollfreaks, die jede kühne Idee im Keim ersticken. Eindrucksvoll schildert er seine Erfahrungen mit Menschen, Organisationen und Veränderungsprozessen. Er zeigt aus seiner ganz persönlichen Sicht, was wirklich zum Erfolg führt. Jenseits aller schnelllebigen Management-Konzepte beruhen seine Einsichten auf der ergiebigsten Quelle der Erkenntnis: der Beobachtung.
Herbert Henzler hat Generationen von Führungskräften ausgebildet und unzählige Unternehmen beraten. Zwanzig Jahre stand er dem deutschen Büro der weltweit größten Unternehmensberatung McKinsey vor, bevor er Chairman für Europa wurde. Seine Empfehlungen zum Umbau von Firmen waren oft heiß umstritten, aber der Erfolg gab ihm recht. Er gilt als brillanter Netzwerker und wirkte auch in der Politik, etwa als Berater des Wirtschaftsministers und Mitglied mehrerer Regierungskommissionen. In seiner Autobiographie nimmt Herbert Henzler uns mit in die Zirkel der Entscheider und berichtet vom Unterschied zwischen Strategiepapieren und dem Handeln der Menschen. Zugleich spiegeln seine Erinnerungen einen Teil der deutschen Wirtschaftsgeschichte.
Jenseits von Brüssel
- 247 pages
- 9 hours of reading
Die Globalisierung schafft Fakten: Die EU lässt sich nicht mehr als Wirtschaftsraum abgrenzen, das Europa von Maastricht ist überholt. Lothar Späth und Herbert A. Henzler suchen nach Wegen aus der Sackgasse und entwerfen das Konzept von einem Europa der Kulturen, das nicht nur ein interessanter Handelspartner für die aufstrebenden Nationen im Großraum Asien sein kann, sondern auch einen Weg darstellt, innereuropäische Herausforderungen zu meistern
Der Generationen-Pakt
- 197 pages
- 7 hours of reading
Immer weniger Berufstätige müssen für immer mehr Rentner aufkommen. Gleichzeitig leisten wir uns eine gigantische Verschwendung: Viele alte Menschen, die körperlich und geistig noch fit sind, verbringen Jahrzehnte im recht inaktiven Ruhestand. Auf Dauer ruiniert das unseren Sozialstaat, wenn wir nichts tun. Herbert Henzler, Senior Advisor der Credit Suisse, langjähriger Unternehmens- und Politikberater, sowie der Politiker und Manager Lothar Späth machen in diesem Buch erfrischend konkrete Lösungsvorschläge: Heute geben, morgen nehmen: Neben dem Geld brauchen wir eine weitere Währung für die Altersvorsorge, nämlich Zeit: Für jede Stunde des Helfens wird eine Stunde gutgeschrieben für den Fall, dass man später selbst Hilfe braucht. Bürger und Profis Hand in Hand: Wir brauchen bei den sozialen Diensten eine neue Balance zwischen Profis und den Bürgern, die Mitmenschen helfen. Dazu gehören ein Dienstjahr für die Jungen und ein Freiwilliges Soziales Jahr für Senioren. Alles andere als altes Eisen: Warum müssen wir mit 65 oder 67 Jahren in Rente? Viele könnten länger arbeiten, deshalb muss die Altersgrenze nach oben flexibel sein. Ein langes Leben ist nicht nur Geschenk, sondern auch Verpflichtung. Henzler und Späth zeigen in diesem Buch, wie wir den Ausgleich zwischen den Generationen bewahren können, und stellen eine politische Agenda für den demographischen Wandel auf.


