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Günter de Bruyn

    November 1, 1926 – October 4, 2020
    Günter de Bruyn
    Babylon
    Kossenblatt
    Preußische Trilogie, 3 Bde.
    Babylon. Erzählungen
    Das Leben des Jean Paul Friedrich Richter
    Sünder und Heiliger
    • 2022

      Preußische Trilogie

      Die Finckensteins/Preußens Luise/Unter den Linden

      Über das gräfliche Geschlecht der Finckensteins führt Günter de Bruyn in die Geschichte und Kultur Preußens ein. Literatur, Gesellschaft, die Wirren und Widersprüche der preußischen Geschichte spiegeln sich in dieser Familie, die über Jahrzehnte im Zentrum des Geschehens stand. Königin Luise von Preußen ist weniger als historische Figur denn als Legende in Bildern, Büsten und zahllosen Büchern überliefert. Der Autor zeigt die Wirkungsmächtigkeit dieser Legende über zwei Jahrhunderte. Keine der Straßen Berlins verbindet man bis heute so sehr mit der Geschichte Preußens und seiner Hauptstadt wie Unter den Linden. Günter de Bruyn führt durch die Geschichte des Boulevards und seiner Bewohner. Ausstattung: durchgehend s/w Abb.

      Preußische Trilogie
    • 2021

      Die neue Undine

      Illustrierte Ausgabe

      • 157 pages
      • 6 hours of reading

      Eines der schönsten Märchen der Romantik – neu erzählt von Günter de Bruyn, in einer von Jörg Hülsmann illustrierten GeschenkausgabeUndine sehnt sich danach, zu lieben und geliebt zu werden. Ihr Wunsch geht in Erfüllung. Aber ist auf die Liebe auch Verlass? Wie die Nixen und Nymphen gehört Undine zu den zahlreichen Wassergeistern und Wasserfrauen der Weltliteratur. Berühmt wurde sie durch das gleichnamige Märchen von Friedrich de la Motte Fouqué aus dem Jahr 1811. Günter de Bruyn, ein großer Kenner der deutschen Romantik, erzählt das Märchen neu und konzentriert

      Die neue Undine
    • 2020

      Mein Brandenburg

      Mit Fotos von Barbara Klemm

      Eines der schönsten Bücher über Brandenburg jetzt als prachtvolle Leinenausgabe Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an Brandenburg und ein wunderbares Geschenk für alle, die sich für die Landschaft und Kultur Brandenburgs interessieren. Kein Autor nach Theodor Fontane kennt sich in diesem Kulturraum und seiner Geschichte besser aus als Günter de Bruyn. 1993 erstmals erschienen, erzählt »Mein Brandenburg« auf ebenso persönliche wie anschauliche Weise von den Menschen und Orten, die für Günter de Bruyns Heimat prägend waren und sind. Angereichert ist der Band mit vierzig beeindruckend schönen Schwarz-Weiß-Fotos der berühmten Fotografin Barbara Klemm.

      Mein Brandenburg
    • 2018

      Der neunzigste Geburtstag

      Ein ländliches Idyll

      3.2(14)Add rating

      Eine Geschichte aus der deutschen Gegenwart Wittenhagen in Brandenburg: Hedwig Leydenfrost lebt zusammen mit ihrem Bruder Leonhardt, einem pensionierten Bibliothekar, im Dorf ihrer Kindheit. Die Familie will im kommenden Sommer Hedwigs neunzigsten Geburtstag feiern und das Fest mit einer Spendenaktion für Flüchtlinge verbinden. Es ist das Jahr, in dem die Kanzlerin sagt: »Wir schaffen das.« Die Monate vergehen, es wird Winter und bitterkalt in der märkischen Provinz. Auf Eis und Schnee folgt die Schlehen- und Apfelblüte. Die Jahreszeiten wechseln sich ab, das große Fest für Hedwig Leydenfrost rückt immer näher. Der letzte Frühling, der letzte Sommer vielleicht nach einem langen Leben ... Erstmals seit über dreißig Jahren, nach seinen hochgelobten autobiographischen und kulturgeschichtlichen Büchern über Brandenburg und Preußen, erzählt Günter de Bruyn wieder eine Geschichte aus der deutschen Gegenwart. Es ist eine bewegende Geschichte über das Leiden an der Politik, über den Wert unserer Erinnerung und eine fremd gewordene Zeit.

      Der neunzigste Geburtstag
    • 2016

      Sünder und Heiliger

      Das ungewöhnliche Leben des Dichters Zacharias Werner

      Günter de Bruyn erzählt die Lebensgeschichte des romantischen Dichters Zacharias Werner Zacharias Werner, einer der wenigen Bühnenautoren der Romantik, entführte seine erste Frau aus dem Freudenhaus und konvertierte nach drei gescheiterten Ehen zum Katholizismus. Ruhelos reiste Werner durch halb Europa. August Wilhelm Iffland gehörte in Berlin zu seinen Förderern am Theater, Johann Wolfgang Goethe inszenierte in Weimar eines seiner Stücke. In Aschaffenburg wurde Zacharias Werner schließlich zum Priester geweiht und fand Halt im Predigen und Missionieren. Einfühlsam und nüchtern zugleich erzählt Günter de Bruyn von einem Getriebenen, der die Welt und die Menschen – und damit auch die eigene Kunst – immer mehr aus dem Blick verliert. Eine verstörende, traurige Geschichte über Einsamkeit und Wahn, Liebe und Literatur.

      Sünder und Heiliger
    • 2015

      Machtkämpfe, Magnetismus und Affären: Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe Berlin 1816: Karl August von Hardenberg, als preußischer Staatskanzler einer der angesehensten Männer seiner Zeit, trifft im Dämmerlicht einer Arztpraxis eine junge Frau, an der merkwürdige magnetische Heilverfahren ausprobiert werden, und verliebt sich in sie. In seinem neuen Buch erzählt Günter de Bruyn die Geschichte dieser ungewöhnlichen Liebe und entführt dabei wie in seinen vorangegangenen Büchern in das Spannungsfeld einer ganzen Epoche. Es geht um Machtkämpfe und Affären, um Romantik und Restauration. Vor allem aber geht es um die letzten, bewegten Lebensjahre eines Staatsmannes, der für seine junge Geliebte eine Scheinehe mit einem anderen arrangiert und als Reformpolitiker zunehmend an Macht verliert. Ein Meisterwerk historischer Erzählkunst.

      Die Somnambule oder des Staatskanzlers Tod
    • 2014

      Kossenblatt

      Das vergessene Königsschloss

      Hommage an einen vergessenen Ort Schon Theodor Fontane besuchte Schloss Kossenblatt auf seinen ›Wanderungen durch die Mark Brandenburg‹. Günter de Bruyn erzählt in seinem neuen Buch die ganze Geschichte des Schlosses – von seiner kurzen Blütezeit unter Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. bis heute. Wie in seinen letzten Büchern geht es dabei immer auch um preußische Geschichte und die eigene brandenburgische Heimat. Darüber hinaus aber ist ›Kossenblatt‹ eine sehr persönliche, gelassen-melancholische Betrachtung über das Leben im Abseits, über Tod und Vergessen und die Kraft der Erinnerung.

      Kossenblatt
    • 2012

      Gräfin Elisa

      Eine Lebens- und Liebesgeschichte

      Gräfin Elisa von Ahlefeldt gehörte zu den wenigen Frauen ihrer Epoche, die den Ausbruch in die Selbstbestimmung wagen konnten. Mit großer Zuneigung nähert sich Günter de Bruyn der Lebens- und Liebesgeschichte dieser ungewöhnlichen, vielfach bewunderten Frau. Ihre individuelle Biographie verweist dabei immer auch auf das Gesamtbild einer bis heute prägenden Epoche.

      Gräfin Elisa
    • 2010

      Die Zeit der schweren Not

      • 431 pages
      • 16 hours of reading

      Nach der Niederlage gegen Napoleon liegt Preußen wirtschaftlich und politisch am Boden, doch diese Niederlage ebnet den Weg für bedeutende Reformen. Trotz materieller Not erlebt Berlin eine kulturelle Blüte. Im Rahmen der Befreiungskriege wird schließlich der Sieg über Napoleon errungen, der jedoch nicht die erhoffte Einheit und Freiheit bringt. Günter de Bruyn reflektiert in seinem Werk die Vielfalt und Widersprüchlichkeit dieser bedeutenden Epoche Preußens durch zahlreiche Einzelporträts und Geschichten. Er erzählt von Staatsmännern und Reformern wie Hardenberg, Humboldt und Gneisenau sowie von großen Autoren der Romantik wie Kleist, Rahel Varnhagen, Eichendorff und E. T. A. Hoffmann. Auch die Abenteuer und politischen Irrwege von Zeitgenossen wie Karl von François und Turnvater Jahn werden thematisiert. Besonders sympathisch ist de Bruyn der Autor Adelbert von Chamisso, dessen Titelzeile das Buch prägt. Die "Zeit der schweren Not" bezieht sich jedoch nicht auf Hunger und Elend nach der Niederlage, sondern auf die Not eines zum Deutschen gewordenen Franzosen, der inmitten der Restauration und Kriegsbegeisterung seiner Zeit zum Außenseiter wird.

      Die Zeit der schweren Not
    • 2009

      Salons und Musenhöfe

      Neuständische Geselligkeit in Berlin und in der Mark Brandenburg um 1800

      • 196 pages
      • 7 hours of reading
      Salons und Musenhöfe