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Christian Metz

    Christian Metz
    Augenmaß
    Poetisch denken
    Kitzel
    Die schönsten Liebesgeschichten
    Impersonal Enunciation, or the Place of Film
    Film Language
    • Film Language

      • 286 pages
      • 11 hours of reading
      3.9(189)Add rating

      A pioneer in the field, Christian Metz applies insights of structural linguistics to the language of film."The semiology of film . . . can be held to date from the publication in 1964 of the famous essay by Christian Metz, 'Le cinéma: langue ou langage?'"—Geoffrey Nowell-Smith, Times Literary Supplement"Modern film theory begins with Metz."—Constance Penley, coeditor of Camera Obscura"Any consideration of semiology in relation to the particular field signifying practice of film passes inevitably through a reference to the work of Christian Metz. . . . The first book to be written in this field, [Film Language] is important not merely because of this primacy but also because of the issues it raises . . . issues that have become crucial to the contemporary argument."—Stephen Heath, Screen

      Film Language
    • Von Tristan und Isolde bis Romeo und Julia, vom jungen Werther bis Don Giovanni: Die großen Geschichten der Weltliteratur kommen nicht ohne den unendlichen Stoff der Liebe aus. Weil die Wirklichkeit anderen Gesetzen als die Liebe folgt, enden die meisten dieser Geschichten tragisch. Der vorliegende Band versammelt die tragischsten und schönsten. Er macht sich aber auch auf die Suche nach dem einzigartigen Glück, das am Anfang so vieler Liebesgeschichten steht – und manchmal sogar an deren Ende. Mit Texten von Giovanni Boccaccio, Franz Kafka, Kurt Tucholsky und vielen anderen.

      Die schönsten Liebesgeschichten
    • Kitzel

      Genealogie einer menschlichen Empfindung

      Das Kitzeln gehört zum Menschsein wie keine andere Empfindung. Christian Metz legt die allererste Philosophie des Kitzels vor - an der Schnittstelle von Kulturwissenschaft, Emotionsgeschichte und Lachforschung. Der Kitzel hat nicht nur Geschichte, er macht Geschichte. Vor allem aber macht er Geschichten: Jeder Mensch hat schon einmal einen anderen gekitzelt - und für Erstaunen sorgt nicht, wer kitzlig ist, sondern wer behauptet, es nicht zu sein. Der Kitzel ist ein merkwürdiges Phänomen. Als gemischte Empfindung erzeugt er Lust und Schmerz, Lachen und Abwehr gleichzeitig. Als Berührung ist er so flüchtig, dass er keinerlei Spuren hinterlässt. Kein Wunder, dass er bislang weder in der Humorforschung noch in der Geschichte der Gefühle beachtet worden ist. In seiner fulminanten Studie zeigt Christian Metz jedoch, dass der Kitzel sehr wohl eine bedeutende Rolle spielt. Ob als historisches Instrument der Folter, Element der Sexualität oder aufregender Nervenkitzel: Von Aristoteles über Platon und Descartes, von Grimmelshausen bis Jean Paul, von Hegel bis Darwin, Nietzsche und Freud führt der Kitzel ein bedeutendes Leben in der Kulturgeschichte. Indem Metz den Kitzel methodisch aufschlüsselt und seinen Narrativen über die Jahrhunderte hinweg nachspürt, gelingt ihm ein faszinierender Blick auf dessen anthropologischen, philosophischen, kunstgeschichtlichen und - als erzählter Kitzel - literarischen Einfluss. Der Kitzel, das wird klar, ist ein unverzichtbarer Teil der Emotionsforschung und muss nach dieser Genealogie völlig neu bewertet werden

      Kitzel
    • Poetisch denken

      Die Lyrik der Gegenwart

      »Es ist nicht so, dass die Beschäftigung mit Gedichten Ihnen Zeit nimmt. Im Gegenteil: Sie gibt Ihnen Zeit.« Monika Rinck Wir leben im Zeitalter des Gedichts. Die Poesie ist auf Erfolgskurs, schließlich sind einige der begabtesten Autoren einer ganzen Generation in der Lyrikszene zu finden. Warum das so ist und was die Lyrik der Gegenwart auszeichnet, erzählt Christian Metz in seinem grundlegenden Essay. Angetrieben von den epochalen Veränderungen unserer Zeit forciert die Lyrik der Gegenwart ein poetisches Denken. Es ist ein Denken mit poetischen Mitteln, das der sinnlichen Erfahrung, der Leidenschaft und dem Spiel Raum gibt. In dieses poetische Denken führt Metz systematisch ein. Ausgehend von ihren Gemeinsamkeiten folgt Metz einigen der wichtigsten Autorinnen und Autoren der neuen Lyrik – wie Monika Rinck und Jan Wagner, Ann Cotten und Steffen Popp – in ihr poetisches Universum.

      Poetisch denken
    • Christian Metz untersucht die Praxis und Ästhetik des "Augenmaßes" in der Politik, das von Persönlichkeiten wie Helmut Schmidt und Angela Merkel vertreten wird. Er beleuchtet die Rhetorik der Mäßigung und deren Gefahren, da sie Vertrauen schafft, auch wenn Entscheidungen vage oder fragwürdig erscheinen.

      Augenmaß
    • Beugung

      Poetik der Dokumentation

      Wer über Welt nachdenkt, stellt sich Denken meist als Reflexion vor. Der Literaturwissenschaftler Christian Metz zeigt in seinem Essay Beugung. Poetik der Dokumentation, dass dies nicht ausreicht, um nachzuzeichnen wie Lyrik ihre Gegenwart dokumentiert. Um die zeitgenössische Form des lyrischen Dokumentarismus zu beschreiben, führt Metz im Anschluss an die US-amerikanische Theoretikerin Karen Barad eine andere optische Metapher ins Feld: Die Beugung von Wellen, die Diffraktion. Metz zeigt, wie Lyrik scheinbar Getrenntes verschränkt: Im Licht der Beugung erscheinen die Grenzen zwischen Körper und Text, Lyrik und Ökonomie, Traum und Wirklichkeit unscharf aber hell erleuchtet.

      Beugung
    • Schon Cicero wusste: Dem, der einen Garten und eine Büchersammlung besitzt, dem fehlt es an nichts. Vom Paradies und blühenden Landschaften, von Gartenkunst, Irrgärten und den Gärten der Liebe erzählen in diesem Band William Shakespeare, Gustave Flaubert, Bertolt Brecht und viele andere.

      Schön ist mein Garten
    • Balsam für Leib und Seele

      • 270 pages
      • 10 hours of reading

      Pflege und Pflegepersonen spielen bei der Begleitung des Lebensendes eine zentrale Rolle. Sie sind es, die die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten kontinuierlich verfolgen. Gemessen an dieser Bedeutung der Pflege fehlt es im deutschsprachigen Raum an Literatur, die ihre besondere Leistungsfähigkeit in Hospizarbeit und der pallativen Versorgung beschreibt. In diesem Band steht die pflegerische Sicht im Vordergrund, die Pflegekräfte in einen umfassenden Versorgungsauftrag einbindet. Die Beiträge sind ebenso als Orientierung geeignet, wie auch als Grundlage, um die eigene Praxis zu reflektieren. Sie regen an, Pallativpflege im interdisziplinären Konzert zu positionieren, in der Aus- und Weiterbildung zu integrieren und zur Reflexion des eigenen Handelns zu nutzen.

      Balsam für Leib und Seele
    • L'analyse structurale du récit

      • 192 pages
      • 7 hours of reading

      Rarement un numéro de revue aura fait date comme celui-ci. Dans les années 1960, sur la trace des formalistes russes et en particulier de Propp et de Jakobson, se développait le projet d’une analyse structurale du récit. Ce numéro de Communications publié en 1966 a marqué l’avènement d’une École française à laquelle les théoriciens du monde entier n’allaient plus cesser de se référer. Il y a là tout à la fois des textes fondamentaux, des exemples concrets et déjà l’exploration de cas limites. Il n’est pas exagéré de dire que tout ce qui s’est fait depuis dans ce champ se définit par rapport à ce qui est énoncé ici. Ont participé à ce numéro : R. Barthes, A. J. Greimas, C. Bremond, U. Eco, J. Gritti, V. Morin, Ch. Metz, T. Todorov, G. Genette.

      L'analyse structurale du récit