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Kazimierz Brandys

    A Polish essayist and writer of film scripts, his work delves deeply into cultural and societal landscapes. His writing is characterized by sharp intellect, often exploring intricate human relationships and historical narratives. The author's distinct style blends literary insight with critical observation, leaving readers with a fresh perspective on the world around them. His contributions to Polish literature and cinema are significant, with his essays and screenplays continuing to resonate.

    Kazimierz Brandys
    Die Art zu leben
    Die Verteidigung des Granada
    Die Kunst, geliebt zu werden
    Der Einfall
    Warschauer Tagebuch
    Rondo
    • Rondo

      • 400 pages
      • 14 hours of reading
      2.8(11)Add rating

      Set against the backdrop of 20th-century turmoil, the narrative delves into themes of politics, war, and personal exile, weaving a poignant love story that captivates the reader. Brandys eloquently addresses the obsessions of the era, offering profound insights while maintaining an engaging and emotional core.

      Rondo
    • Das im Oktober 1978 begonnene Tagebuch Kazimierz Brandys' endet am 13. Dezember 1981 mit der Eintragung: Nachricht von der Verhängung des Kriegszustandes in Polen. Alle Verbindungen abgebrochen. Einer der führenden Schriftsteller Polens notiert in diesem Buch, was sich in den Monaten davor ereignet hat: die äußeren und offiziellen, die inneren und privaten Geschehnisse.

      Warschauer Tagebuch
    • Kazimierz Brandys (geb. 1916). Fünf Erzählungen: Der Knecht Pilawiec tötet aus Unwissenheit seinen Bruder. Der Herr aus dem Hotel Stadt Rom will seine ihm peinliche Vergangenheit aus den Büchern reißen und reißt sich selbst und seine Frau aus dem Leben. Frau Felicija lebt nach dem unbegreiflichen ersten Leben ein zweites, in dem sie aber ihren wahren Text nicht spricht. ("Wie hätten Sie sich also damals verhalten?") Der deutsche General Ballmeyer, "der sich das gegerbte Stammesfell der Deutschen überzog", läßt die Geschichte sein Gewissen tragen. Und die sehr braven, guten, alten Beiden sollen hundert Jahre leben. Gaudeamus igitur, mit und ohne Ironie. Die sechste Geschichte wäre Ihre - des Lesers - eigene. Die fünf Geschichten haben das Problem gemeinsam: Konfrontation des Individuums mit der Geschichte, Versagen, Nichtwissen, Bewährung, Urteil, Urteil über sich selbst."Wie hätten Sie sich also damals verhalten?"

      Die sehr alten