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Robert Schoch

    Robert Schoch
    La civiltà perduta e le catastrofi dal Sole
    Environmental Science
    The Parapsychology Revolution
    Origins of the Sphinx
    Forgotten Civilization
    Voyages of the Pyramid Builders
    • Voyages of the Pyramid Builders

      • 352 pages
      • 13 hours of reading
      3.8(10)Add rating

      Is it a mere coincidence that pyramids are found throughout our globe? Did cultures ranging across vast spaces in geography and time, such as the ancient Egyptians; early Bud-dhists; the Maya, Inca, Toltec, and Aztec civilizations of the Americas; the Celts of the British Isles; and even the Mississippi Indians of pre-Columbus Illinois, simply dream the same dreams and envision the same structures? Robert M. Schoch-one of the world's preeminent geologists in recasting the date of the building of the Great Sphinx-believes otherwise. In this dramatic and meticulously reasoned book, Schoch, like anthropologist Thor Heyerdahl in his classic Kon-Tiki, argues that ancient cultures traveled great distances by sea. Indeed, he believes that primeval sailors traveled from the Eastern continent, primarily Southeast Asia, and spread the idea of pyramids across the globe, particularly to the New World of the Americas where they abounded until the days of the Conquistadors.

      Voyages of the Pyramid Builders
    • Forgotten Civilization

      • 560 pages
      • 20 hours of reading
      4.0(286)Add rating

      "A new expanded edition of the groundbreaking investigation into early high cultures and ancient solar outbursts"-- Provided by publisher

      Forgotten Civilization
    • Origins of the Sphinx

      • 528 pages
      • 19 hours of reading
      3.9(126)Add rating

      New research and evidence that the Sphinx is thousands of years older than previously thought

      Origins of the Sphinx
    • Draws on scientific and historical research to evaluate the popularity of and beliefs surrounding paranormal phenomena throughout the past 125 years, in a volume of essays that considers the plausibility of such abilities as clairvoyance, telepathy, and past-life regression. Original.

      The Parapsychology Revolution
    • This informative two-part program presents the principles of ecology, followed by a discussion of the relationship between people and the environment. Relevant, balanced coverage reflects diverse perspectives on controversial issues. Topical essays provide students with an understanding of the principles of ecology and the impact of human actions on the environment. A mix of formal and field activities provides extensive opportunities for hands-on learning.

      Environmental Science
    • Niebiański strażnik cywilizacji sprzed epoki faraonówNowe sensacyjne dowody, że Sfinks jest o 8000 lat starszy, niżtwierdzi oficjalna nauka, a jego twórcami byli przedstawicielezapomnianej cywilizacji.Prehistoryczni budowniczowie Sfinksa dali początek naszej cywilizacji!Żaden inny monument starożytnego świata nie jest tak tajemniczy,jak Wielki Sfinks w Gizie. Przetrwał w surowym egipskimklimacie tysiące lat i będzie trwał jeszcze długo po tym, jak naszacywilizacja zniknie z powierzchni Ziemi. Według ortodoksyjnejegiptologii powstał około 2500 roku p.n.e. dla upamiętnieniafaraona Chafre. Jednak dowodów na poparcie tego „faktu“ jestzaskakująco mało.W tej prowokacyjnej książce dwaj niezależni badacze ujawniająswoje najnowsze odkrycia dotyczące prawdziwego wieku i przeznaczeniaSfinksa – ukoronowanie wieloletnich badań.Porównują teorie egiptologów z historycznymi relacjami i wynikamiostatnich badań sejsmologicznych i geologicznych. Analizująarcheoastronomiczne orientacje budowli w Gizie i dowodzą, żeich położenie zostało skorelowane z konstelacjami Lwa i Oriona.Sfinks został zbudowany 12 000 lat temu, w tej samej epoce, kiedypowstał zespół architektoniczny w Göbekli Tepe. Upamiętnialegendarny czas „Pierwszego Razu”, gdy według starożytnychEgipcjan na Ziemi pojawili się „bogowie”. I jest świadectwem, żebyła to rzeczywista, historyczna epoka, kiedy w Egipcie kwitła nieznanazaawansowana kultura – pramatka cywilizacji.

      TAJEMNICA WIELKIEGO SFINKSA
    • Pyramiden finden sich in Ägypten, England, Indien, Kambodscha, China sowie Nord-, Mittel- und Südamerika. Ist es möglich, dass die verschiedenen Baumeister in weit voneinander entfernten Regionen unabhängig die gleiche komplexe architektonische Form entwickelten? Historiker Robert M. Schoch von der Boston University untersucht diese Frage und kommt zu verblüffenden Ergebnissen. Nach dem gängigen Geschichtsmodell waren Alte und Neue Welt vor Kolumbus voneinander isoliert, da es an Motivation und nautischen Fähigkeiten fehlte, um große Wasserstrecken zu überwinden. Schoch zeigt jedoch, dass viele Datierungen, die unser Geschichtsverständnis prägen, fehlerhaft sind. Beispielsweise kann die Sphinx bei Gizeh nicht zwischen 3000 und 2350 v. Chr. entstanden sein, sondern wurde bereits zwischen 7000 und 5000 v. Chr. aus dem Fels gemeißelt. Auch die Datierungen der Pyramiden von Gizeh sind fraglich. Zudem untersucht Schoch die Parallelen in astrologischen, mathematischen, religiösen und mythischen Strukturen alter Kulturen sowie sprachliche und ethnologische Ähnlichkeiten. Er argumentiert, dass intensive Kontakte zwischen Europa, Amerika und dem pazifischen Raum vor Kolumbus stattgefunden haben müssen. Seine klimatischen, genetischen und geologischen Analysen unterstützen die Hypothese einer untergegangenen Proto-Zivilisation, die Wissen über Ozeane hinweg transferieren konnte.

      Die Weltreisen der Pyramidenbauer
    • Die Große Sphinx von Gizeh, ein Denkmal voller Geheimnisse, hat das raue Klima Ägyptens über Jahrtausende überdauert. Nach der traditionellen ägyptologischen Sichtweise wurde sie um 2500 v. Chr. für den Pharao Khafre errichtet, doch es fehlen Beweise für diese Annahme. In dieser provokanten Untersuchung von Dr. Robert M. Schoch und Robert Bauval wird argumentiert, dass die Sphinx viel älter ist und von einer längst vergessenen vorpharaonischen Zivilisation erbaut wurde. Sie vergleichen die gängige ägyptologische Geschichte mit historischen Berichten und neuen Forschungen, einschließlich Schochs geologischer Wasserverwitterungsforschung und seismischen Studien. Zudem analysieren sie die archäoastronomischen Ausrichtungen der Monumente des Gizehplateaus und zeigen, dass die Pyramiden und die Sphinx in Bezug zu den Sternbildern Orion und Löwe errichtet wurden. Die Autoren präsentieren Beweise für eine ältere Bauphase in Gizeh und die Restaurierung der Sphinx im Alten Reich. Sie behaupten, dass die Sphinx von einer fortgeschrittenen Zivilisation vor etwa 12.000 Jahren erbaut wurde, die mit dem Göbekli Tepe Komplex koexistierte. Die Denkmäler in Gizeh erinnern an das legendäre Goldene Zeitalter „Zep Tepi“, das eine historische Zeitspanne von etwa 10.500 bis 9700 v. Chr. umfasst. Schoch und Bauval bringen uns näher an das Verständnis des wahren Bau-Zeitalters und Zwecks der Sphinx und belegen das Vorhandensein einer frühen Hochkultu

      Die Ursprünge der Sphinx
    • Die vergessene Zivilisation

      Die Bedeutung der Sonneneruptionen in Vergangenheit und Zukunft

      Das plötzliche Erscheinen von Zivilisation im Jahre 3.000 v. Chr. stellt nicht das erste Auftauchen einer Zivilisation dar. Eher ist es das erneute in Erscheinung treten einer Zivilisation nach ungefähr 5.000 oder mehr Jahren. Natürlich gibt es erwiesenermaßen eine Kultur in der Zeit von 10.000 v. Chr. bis 9.000 v. Chr., also tausend Jahre früher als die Ägyptische Dynastie und ihre Zeitgenossen in Mesopotamien und dem Industal. Dieses früheste Erblühen einer Zivilisation wurde im Allgemeinen von der Menschheit vergessen, obwohl Hinweise darauf immer noch in Heiligen Inschriften, überlieferten Legenden und uralten Texten gefunden werden können. Der Garten Eden, Erzählungen über ein Goldenes Zeitalter und Platos Erzählungen über Atlantis könnten alle als Referenz für diese ursprüngliche Zivilisation dienen. Jetzt ist es an der Zeit, ihr Erbe anzutreten.

      Die vergessene Zivilisation