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Willi Voss

    May 9, 1944

    Willi Voss crafted thrillers and crime novels, initially gaining recognition for his Western and Jerry Cotton stories. He later delved into politically charged thrillers, exploring themes of terrorism with an insider's perspective. His most significant literary success came with a gritty, hardboiled series set in Hamburg, which earned critical acclaim and awards for its compelling narratives. Voss also demonstrated his versatility by writing screenplays for popular German crime dramas, leaving a lasting impact.

    Tränen schützen nicht vor Mord
    Kein Platz an der Sonne
    So schön, so tot
    Bitteres Blut
    Pforte des Todes
    UnterGrund
    • Ein Teil der Lebensgeschichte eines (ehemaligen) Neonazis, v. a. seine Zusammenarbeit mit der Fatah.

      UnterGrund
    • Einen solchen Fall haben weder Hauptkommissar Reineking noch die LKA-Experten erlebt: Vor dem Sockel des Kaiser-Wilhelm-Denkmals an der Porta Westfalica ist ein Mensch bis zur Unkenntlichkeit verbrannt worden. Augenzeugen behaupten, das Opfer sei brennend auf das Denkmal zugelaufen. Aber wer ist er überhaupt? Und welche Bedeutung hat das antike Medaillon, das bei ihm gefunden wurde? Als Hauptkommissar Reineking herausfindet, dass das Opfer vor seinem Tod versuchte, sowohl einem Journalisten als auch dem Vatikan eine Geschichte über eine dubiose Sekte zu verkaufen, ist er auf der richtigen Spur. Denn der geheimnisvolle Tote hatte den Guru der Sekte, zu deren Riten angeblich blutige Menschenopfer gehören, überfallen und den Schlüssel einer Kapelle und besagtes Medaillon gestohlen. In der Kapelle erwartet die Ermittler ein grausiger Fund: der Leichnam einer offenbar rituell getöteten jungen Frau. Ihr vernarbter Körper gibt der Polizei weitere Rätsel auf. Hinter den rätselhaften Toten im idyllischen Westfalen scheinen mächtige, dunkle Mächte am Werk zu sein. Ist die Sekte wirklich im Besitz uralter Dokumente, die das geheime Wissen bergen, um aus dem Jenseits zurückzukehren? Die Kirchenvertreter sind davon überzeugt und es beginnt eine umbarmherzige Jagd auf den Sektenführer.

      Pforte des Todes
    • „Ich schwör, dass der Thorsten Böse da gehangen hat!“, behauptet Bauer Hollenberg steif und fest. Doch von der angeblichen Leiche fehlt jede Spur, lediglich ein Strick und ein blutverschmierter Turnschuh finden sich an dem verwitterten Denkmal. Nur zur Sicherheit beginnt Kriminalobermeister Lorinser, Fragen zu stellen. Denn irgendetwas stimmt hier nicht mit der ländlichen Idylle am Dümmer und so schnell wirft Lorinser die Flinte nicht ins Moor.

      Bitteres Blut