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Manfred Paul

    March 29, 1942
    Indien
    Mauer
    En passant
    • 2019

      Plate and Polaroid photographs of the Berlin Wall by native East Berliner Manfred Paul Between November 1989 and December 1990, German photographer Manfred Paul (born 1942) traveled along the East Berlin Wall with plate and Polaroid cameras. Mauerpresents Paul's analog black-and-white photographs of the Berlin Wall, capturing both the hope and uncertainty surrounding its dismantling.

      Mauer
    • 2017

      Indien

      • 119 pages
      • 5 hours of reading

      Indien ist ein Land der Farben, der Götter verschiedenster Religionen, alter Traditionen und moderner Entwicklungen. Die Ausstellung Reflections of India im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) zeigt mit zeitgenössischen Fotografien wie in einem Kaleidoskop Ansichten von einem Land, dessen spirituelle Prägung noch immer lebendig ist und dessen Faszination gerade für Künstler bis heute ungebrochen ist. In der Schau begegnen sich die Werke dreier Fotografen aus Deutschland und den USA: die während der letzten mehr als zehn Jahre entstandenen, großformatigen farbigen Tableaus von André Wagner (*1980 in Burgstädt, lebt in Berlin); die 1989 entstandene und nun erstmals veröffentlichte Indien-Serie von Manfred Paul (*1942 in Schraplau bei Halle lebt in Berlin) und die 2010/13 entstandene Serie Darshan der gebürtigen Inderin Manjari Sharma (*1979 in Mumbay, lebt in New York und wird in den USA von der Richard Levy Gallery und ClampArt vertreten). Der Band zur Ausstellung vereint die bemerkenswerten Fotografien mit weiterführenden Essays. Alle drei fotokünstlerischen Positionen offenbaren in der gemeinsamen Präsentation eine interessante und intensive Sicht durch die Brille der westlichen Kultur auf die uns fremde Kultur des fernen Subkontinents. Band 14 der Schriften für das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)

      Indien
    • 2015

      Manfred Paul zählt zu den wichtigen Vertretern der Autorenfotografie, als Lehrer hat er Generationen von Fotografen und Gestaltern die Augen geöffnet. En passant ist eine Arbeit, die von 1986 bis 1990 in Ost-Berlin im Vorbeigehen entstand. Sie besteht aus stark angeschnittenen Schwarz-Weiß Aufnahmen von Frauenbeinen, die nur die untere Körperhälfte der Porträtierten freigeben: vom Schuh bis zum Schoß, manchmal nur bis zum Knie. Sie sind allesamt elegant, manchmal auch mondän, was die Mutmaßungen über die Frauen steigert. Die Bilder folgen einer strengen fotografischen Sprache, wie sie die Künstler des neuen Sehens vor 100 Jahren entwickelten. Aber die Serie von Manfred Paul lässt sich eindeutig in das Ost-Berlin der 1980er datieren – kleine Details wie das aufgebrochene Kopfsteinpflaster, Feinstrumpfhosen mit gröberem Faden oder ein charakteristisches Schuhmodell verweisen auf jene Zeit.

      En passant