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Johann Baptist Metz

    August 5, 1928 – December 2, 2019

    Johann Baptist Metz was a prominent Catholic theologian whose work centered on themes of memory, solidarity, and narrative. He diverged from transcendental theology to embrace a praxis-oriented approach, significantly influencing liberation theology. A key concept in his thought is 'dangerous memory,' profoundly shaped by the Holocaust, which led him to critique bourgeois Christianity. Metz's theology seeks to re-examine Christian doctrine in light of historical suffering and societal realities, emphasizing a faith deeply connected to the practicalities of human experience.

    Johann Baptist Metz
    Gottespassion
    Zur Theologie der Welt
    Glaube in Geschichte und Gesellschaft
    Armut im Geiste
    Zeit der Orden?
    Remembering and Resisting
    • Remembering and Resisting

      • 106 pages
      • 4 hours of reading

      Exploring the disconnect in contemporary society, this collection of essays and interviews challenges readers to reflect on the future and the values that guide us. It delves into Johann Baptist Metz's theological insights, addressing pressing issues of shifting borders and societal anxieties without prescribing specific political agendas. Instead, it emphasizes the importance of collective meaning and understanding in shaping a cohesive future. The work builds on Metz's earlier concepts, particularly his notion of "Poverty of Spirit," to offer a deeper theological inquiry relevant to today's challenges.

      Remembering and Resisting
    • Zeit der Orden?

      Zur Mystik und Politik der Nachfolge

      Die Nachfolge Jesu ist das entscheidende Stichwort für jede christliche Existenz. Im Lauf der Kirchengeschichte waren es die Ordensgemeinschaften, die gegenüber einem allzu angepassten Christentum die „gefährliche Erinnerung“ an dessen Ursprünge wachhielten und zu einer prophetischen Kraft innerhalb der Kirche selbst wurden. Dieses Buch ist allerdings nicht nur eine Anfrage an das Ordensleben heute, sondern eine grundlegende Besinnung darauf, was Nachfolge Jesu unter den Bedingungen der Gegenwart heißt.

      Zeit der Orden?
    • Ein Bekenntnis zum Glauben in dieser Zeit

      Vorlesungen zum Würzburger Synodendokument „Unsere Hoffnung“. Band I: Theologisch-politische Grundperspektiven / Band II: Genese – Ausrichtung – Theologische Hintergrundprämissen

      Zweibändige Ausgabe der bisher unveröffentlichten Credo-Vorlesungen von Johann Baptist Metz Im Jahr 1973 wurde Johann Baptist Metz von der Gemeinsamen Synode der Bistümer Deutschlands (Würzburg 1971-1975) eingeladen, einen grundlegenden Entwurf für »ein Bekenntnis zum Glauben in dieser Zeit« als »Präambel« der Synodenarbeit zu erarbeiten. Mit dem 1975 unter großer Zustimmung beschlossenen Bekenntnistext hat sich Metz viele Jahre in Münster und zuletzt auch im Rahmen einer Gastprofessur in Wien (1994-1996) in Vorlesungen befasst, er hat ihn erläutert und weiterführend ausgedeutet. Das Credo der Christen bildete das »Herzstück« seiner Vorlesungstätigkeit als Rechenschaft über die tröstende und herausfordernde Kraft der christlichen Hoffnung. In diesem Doppelband werden die bisher unveröffentlichten Vorlesungen als Zusammenführung aus vielen Vorlesungsmitschriften erstmals publiziert und zugänglich gemacht. Sie zeigen das bis heute hochaktuelle Ringen um das Subjektwerden der Christen und den praktischen Anspruch der »Nachfolge« in einer neuen Praxis, verbunden mit der Kritik an einem »bürgerlichen Christentum«. Die zweibändige Ausgabe - jeweils Gebunden mit Schutzumschlag, ohne Schuber - enthält: Band I: Theologisch-politische Grundperspektiven Band II: Genese - Ausrichtung - Theologische Hintergrundprämissen Herausgegeben von Johann Reikerstorfer.

      Ein Bekenntnis zum Glauben in dieser Zeit