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Maeve Brennan

    January 6, 1917 – November 1, 1993

    Maeve Brennan was an Irish short story writer and journalist whose work is a significant contribution to both Irish literature and the literature of the Irish diaspora. Her unique style and keen observations capture the complexities of human relationships and the feeling of alienation. Brennan's stories resonate with readers through their melancholic beauty and psychological depth.

    Maeve Brennan
    Der Morgen nach dem großen Feuer
    Dubliner Geschichten
    The Philip Larkin I Knew
    The Visitor
    The Long-Winded Lady
    The Springs of Affection
    • In the stories that compose this scintillating collection, Maeve Brennan turns her anatomist's eye to the ugly feelings that teem just beneath the surface of family life - doing so, however, with an attention to detail that makes these unsparing portraits luminous and exquisite.

      The Springs of Affection
    • In these delightful, melancholy prose sketches Maeve Brennan goes in pursuit of the ordinary, taking us on a tour of the cheap hotels, unassuming restaurants, and crowded streets of New York City.

      The Long-Winded Lady
    • Anastasia returns to her grandmother's house in Dublin after six years away. She has been in Paris comforting her dying mother, who ran away from Anastasia's late father. This is a story of Dublin and the unreachable side of the Irish temperament.

      The Visitor
    • As sub-librarian at the University of Hull during Larkin's tenure there as librarian; and as an intimate friend for 30years, Maeve Brennan was well placed not only to observe Larkin as a poet, but equally in his capacity as a professional librarian.

      The Philip Larkin I Knew
    • Am Morgen nach dem großen Feuer hat die kleine Maeve ihren großen Auftritt: Aufgeregt verbreitet sie in der Nachbarschaft, was sie über den Brand der Autowerkstatt gehört hat. Das Mädchen genießt den kurzen Ruhm und das Glück, eine Geschichte erzählen zu können. Sieben autobiografische Erzählungen eröffnen das neue Werk der irisch-amerikanischen Schriftstellerin Maeve Brennan. Mit zartem Strich und Selbstironie skizziert Brennan ihre Kindheit und Jugend im Dublin der zwanziger und dreißiger Jahre. In den weiteren Erzählungen nimmt die Autorin ihre Mitmenschen aufs Korn: die unwillige Braut, die ihr Leben vergeudet, die machthungrige Toilettenfrau, die unversehens in ihre Schranken gewiesen wird, und die Möchtegern-Künstler, die an ihren Träumen festhalten. „Scharfäugig wie ein Spatz stürzt sich Maeve Brennan auf die Krumen des menschlichen Treibens“ (John Updike). Ihre Geschichten sind voller elegantem Witz und analytischer Schärfe. Maeve Brennan gilt als eine der aufregendsten literarischen Wiederentdeckungen der letzten Jahre. Ihre Bücher wurden von Lesern und Presse begeistert aufgenommen. 1917 in Dublin geboren, siedelte sie 1934 in die USA über und veröffentlichte in New York Kolumnen, Erzählungen, Essays und Erinnerungen. Maeve Brennan starb 1993 in New York.

      Der Morgen nach dem großen Feuer
    • Die Derdons waren nie ein Traumpaar, doch inzwischen hat ihre Ehe längst das Verfallsdatum überschritten. Interesse ist in Gleichgültigkeit, Liebe in Abneigung umgeschlagen. Ihr Haus in einem Dubliner Vorort, in dem sie ein zurückgezogenes Leben führen, ist der Schauplatz erbitterter Gefechte. Hubert quält Rose, Rose quält Hubert - bis dass der Tod sie scheidet.

      Mr. und Mrs. Derdon
    • New York, New York

      Erzählungen

      4.1(67)Add rating

      Maeve Brennan ist berühmt für ihren scharfen Blick, und was sie sieht, Trauriges und Komisches, Alltägliches und Bizarres, fügt sich zu staunenswerten, unvergesslichen Geschichten. Von 1954 bis 1981 schrieb sie Kolumnen für den New Yorker über ihr New York – über das Leben in den kleinen Restaurants, in den billigen Hotels, in den Parks und auf den belebten Straßen rund um den Times Square und im Greenwich Village. Maeve Brennan fängt wie mit einem Schmetterlingsnetz Eindrücke und Beobachtungen ein. Ihre unstillbare Neugier gilt einer Stadt im steten Wandel und den Menschen, die dort zu Besuch oder zu Hause sind. Eine zeitlose Hommage an die »beschwerlichste, rücksichtsloseste, ehrgeizigste, konfuseste, komischste, traurigste, kälteste und menschlichste aller Städte«.

      New York, New York
    • Maeve Brennan hat staunenswerte, unvergessliche Geschichten hinterlen. Sie verströmen den Zauber einer vergangenen Epoche und sind doch ganz und gar zeitlos, sie sind elegant, scharfzüngig und zutiefst human. Brennan schreibt über Ehepaare in einem Dubliner Vorort, die sich mit exquisiten Gemeinheiten das Leben schwer machen, über irische Dienstmädchen in einer vornehmen Wohnanlage am Hudson River und über New York, diese 'beschwerlichste, rücksichtsloseste, ehrgeizigste, konfuseste, komischste, traurigste, kälteste und menschlichste aller Städte'. Brennans erzählerisches Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und ist aus dem Kanon der irischen und amerikanischen Moderne nicht mehr wegzudenken. Auf Deutsch sind ihre Bücher seit 2003 bei Steidl erschienen. Wir würdigen diese meisterliche Erzählerin mit einer liebevoll gestalteten Gesamtausgabe in zwei Bänden. Aber 'Wenn man sie gelesen hat, wird man das Leben und die Menschen mit anderen Augen sehen.' (Paula Fox)

      Sämtliche Erzählungen: New Yorker Geschichten und Dubliner Geschichten