BAUCHMAMA - KUSCHELMAMA
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Lisa und ihre Freunde planen eine Halloween-Party mit gruseligen Kostümen und Kürbisköpfen. Während sie das Haus zum Geisterhaus erklären und den Dachboden durchsuchen, beginnt es plötzlich zu spuken. Ängstlich, aber neugierig, suchen sie nach den Gespenstern.
Farbe für das Märchenland! Wer bringt Dornröschens Kleid am schönsten zum Leuchten? Ist der Froschkönig wirklich grün? Liebevoll gestaltete Szenen laden zum Mitmachen ein. Die beliebtesten Märchen - nacherzählt in Bildern zum Ausmalen.
Mein Freund der Rasenmäher ist die berührende Geschichte von Mira, die ihren Vater in ein Behindertenheim begleiten darf. Der Vater ist Fotograf und leitet für eine Woche eine Fotogruppe. Anfangs findet es Mira verstörend, wie anders sich die Kinder verhalten, doch bald freundet sie sich mit ihnen an – da ist Erika, das Mädchen, das nur mit einem alten, rostigen Rasenmäher redet, oder Claus, der immer als Clown verkleidet ist, Fritz, der seinen Dirigierstab nicht aus der Hand legt, oder Karl, der Sheriff. Einfühlsam und warmherzig ist die Geschichte erzählt, und man versteht, dass Mira sich nichts mehr wünscht, als im nächsten Jahr wieder kommen zu dürfen. Das Buch zeigt, was es braucht, damit aus Verständnislosigkeit Verständnis, aus Angst Mitgefühl und aus Misstrauen Freundschaft wird. Daher ist es, wie der Gehirnforscher Manfred Spitzer im Nachwort des Buches erklärt, für Kinder eminent wichtig, dass sie frühzeitig erkennen lernen, dass andere eben anders sind – in welcher Hinsicht auch immer. „Mein Freund der Rasenmäher“ ist in der Reihe LEBEN LERNEN erschienen, die nicht nur aus liebevoll illustrierten Kinderbüchern besteht, sondern auch wertvolle Informationen für die Eltern liefert.
Mäuse stehen ganz oben auf Kater Kurts Liste. Katzen jagen, Mäuse werden gejagt. Das war immer schon so. Krümel, die Gartenmaus, ist anderer Meinung: Moderne Mäuse schreiben Bücher und fliegen auf den Mond – also kann Kater Kurt auch mal so etwas wie Gartenarbeit machen. Bald fällt der erschöpft in den Liegestuhl. Eine Todo- Liste? Schön und gut, aber heute wird die Mäusejagd wohl warten müssen. Und Krümel trinkt in aller Ruhe Tee.
Vom Umgang mit der Zeit: Kevin fliegt mit seinen Eltern in den Urlaub zu Grossmutter Fidji. Vor dem Abflug sind die Eltern in Eile und verstehen nicht, weshalb sich Kevin nicht aus der Ruhe bringen lässt. Im Urlaub angekommen, findet Kevin in der Grossmutter eine Verbündete, sie ist auch niemals unter Zeitdruck und stimmt Kevins Philosophie "Der Langsame ist oft der Schnellere" vollständig zu. Kevin gelingt es mit einer kreativen Idee, die Eltern davon zu überzeugen, mehr Zeit füreinander zu haben. Die Hauptperson in diesem Bilderbuch regt an zum Philosophieren über die Zeit und den Umgang mit ihr. Kevin zeigt eindrücklich, wie Kinder Zeit unbekümmerter erleben und dass Erwachsene sich manchmal auch darauf einlassen können. Dieses Bilderbuch ist sprachlich und zeichnerisch auf einem einfachen Niveau und gibt damit den Kernaussagen einen grossen Stellenwert. Ab 6 Jahren, ****, Florence Ulrich Saillen.
Ein kleiner Ritter, der sich vor Pferden fürchtet? Die Rittereltern sind ratlos. Der kleine Ritter nicht. Er reitet einfach auf der Burgziege. Und die weiß alle Tricks, sogar, wie man kleine Ritter auf große Pferde bringt. Ängste überwinden – mit der richtigen Unterstützung ein Kinderspiel! Der kleine Ritter wohnt mit seinen Eltern, der Ritterin und dem Ritter, in einer Burg mit Türmen und Zinnen. Nachts, wenn er nicht schlafen kann, spielt er mit den Burggespenstern Verstecken. Der kleine Ritter soll reiten lernen, aber er fürchtet sich vor Pferden. Darum möchte er lieber zu Fuß gehen. Das beunruhigt seine Eltern, weil klar ist, dass Ritter reiten können müssen. Also sucht sich der kleine Ritter ein anderes Reittier. Die Burgziege scheint genau richtig. Der Rittervater ist zwar ein wenig besorgt, aber er lässt den kleinen Ritter gewähren. Und am Ende erweist sich die Ziege als ausgezeichnete Reitlehrerin.
Überlieferte Geschichten, Märchen und Fabeln - jeweils unter der Patenschaft einer bekannten Persönlichkeit und von dieser im Sinn der Hilfsaktion "Menschen für Menschen" kommentiert
Anne nimmt ihren Dackel Schnuffel mit in dieSchule, weil er zu Hause so alleine ist. Eine tolle Idee, finden die anderen Kinder und am nächstenTag wimmelt es im Klassenzimmer nur so von Tieren. Doch was sagt der Lehrer dazu?