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Klaus Wagenbach

    July 11, 1930 – December 17, 2021

    Klaus Wagenbach is a specialist on Kafka, whose work he examines with deep insight into his style and themes. His academic and publishing activities focus on a thorough understanding of the author's literary legacy. Wagenbach contributes to German literary criticism with his thoughtful approach to interpreting modern literature. His expertise offers readers valuable insights into the world of Kafka's work.

    Klaus Wagenbach
    Franz Kafka. Bilder aus seinem Leben
    Die Freiheit des Verlegers
    Gedichte
    Franz Kafka. Pictures of a Life
    Kafka's Prague
    Franz Kafka
    • A biography of the Czech writer includes photographs of the people and places important to him during his life

      Franz Kafka
    • Nearly one hundred years after Franz Kafka’s death, his works continue to intrigue and haunt us. Kafka is regarded as one of the most significant intellectuals of the nineteenth and twentieth century, and even for those who are only barely acquainted with his novels, stories, diaries, or letters, “Kafkaesque” has become a term synonymous with the menacing, unfathomable absurdity of modern existence and bureaucracy. While the significance of his fiction is wide-reaching, Kafka’s writing remains inextricably bound up with his life and work in a particular place: Prague. It is here that the author spent every one of his forty years. Drawing from a range of documents and historical materials, this is the first book specifically dedicated to the relationship between Kafka and Prague. Klaus Wagenbach’s account of Kafka’s life in the city is a meticulously researched insight into the author’s family background, his education and employment, his attitude toward the town of his birth, his literary influences, and his relationships with women. The result is a fascinating portrait of the twentieth century’s most enigmatic writer and the city that provided him with so much inspiration. W. G. Sebald recognized that “literary and life experience overlap” in Kafka’s works, and the same is true of this book.

      Kafka's Prague
    • Gedichte

      • 142 pages
      • 5 hours of reading
      4.5(94)Add rating

      Lyrik, die der Sprache auf den Grund geht Dichterisches Schaffen und politisches Engagement waren in Erich Frieds Leben untrennbar verbunden. Die Alltagssprache zerfällt bei seiner kritischen Prüfung, Redewendungen zeigen ihre gefährlichen Seiten. Frieds Liebesgedichte dagegen zählen in ihrer Zartheit und Ehrlichkeit zu den schönsten der deutschen Sprache.

      Gedichte
    • Die Freiheit des Verlegers

      Erinnerungen, Festreden, Seitenhiebe

      • 348 pages
      • 13 hours of reading

      Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen, eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger; ein linker, aber undogmatischer Kopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt; und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens. Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber, ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenn die öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrekt schlachten will. Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte), Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelne Autoren (u. a. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil der Texte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabrede für Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen. Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegen die Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater, der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte; darüber, wer und wie nach dem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besser kommunizieren können.

      Die Freiheit des Verlegers
    • Wo hat Franz Kafka gewohnt, wo ist er zur Schule gegangen, welchen Weg hat er zur Universität genommen, und an welchem Platz hat er sich mit seinem Freund Max Brod getroffen für den Nachhauseweg nach dem Büro? Und wo ist der notorische »Herumtreiber«, wie sich Kafka selbst nannte, entlangspaziert? Wo ist er schwimmen gegangen, welche Cafés, Kinos und Buchhandlungen hat er besucht? Klaus Wagenbach führt anhand der über Jahrzehnte gesammelten zeitgenössischen Fotografien und Postkarten durch Kafkas Prag. Er beschreibt, wie sie ausgesehen hat, die Hauptstadt des Königreichs Böhmen mit ihrem reichen kulturellen Leben, das die unsichere politische Lage kaum verdecken konnte. Und er erzählt aus der Biografie seines Lieblingsautors und lässt ihn immer wieder selbst zu Wort kommen. Ein Muss für alle Prag-Reisenden und Kafka-Verehrer – in einer komplett überarbeiteten und aktualisierten Neuausgabe.

      Kafkas Prag
    • Der Band versammelt Erzählungen der bedeutendsten italienischen Autoren der Gegenwart.Diese Sammlung zeigt, wie unbestritten die Liebe das Leben in Italien bestimmt, wie sehr ihre Absurditäten belacht, erlitten und gefeiert werden – die Geschichten zeigen aber auch, wie heftig die Liebe oft mit bürgerlichen Vorstellungen oder Einrichtungen aneinandergerät.Variationen also zu einem Thema, von dem der Latin Lover nach allgemeiner Meinung viel versteht, voller ästhetischer und erotischer Überraschungen von:Giorgio Manganelli, Antonio Tabucchi, Italo Calvino, Luigi Malerba, Natalia Ginzburg, Goffredo Parise, Mario Soldati, Primo Levi, Michelangelo Antonioni, Gianni Celati, Alberto Moravia, Gesualdo Bufalino, Ermanno Cavazzoni, Dacia Maraini und Umberto Eco.

      Italienische Liebesgeschichten
    • Nach Italien!

      Anleitung für eine glückliche Reise

      • 140 pages
      • 5 hours of reading

      Ein heiteres Lesebuch über das, was den Reisenden in Italien erwartet: Dietmar Polaczek erläutert die dort Lebenden und übersetzt ihre Gebärden. Alice Vollenweider begleitet ins Restaurant und auf den Markt. Friederike Hausmann erzählt die Geschichte der auftauchenden Namen, Daten und Plätze – von Garibaldi bis Moro. Andreas Beyer erklärt den Schönheitssinn, die Farbenfreude, das Körpergefühl. Leonardo Galanti hat die wichtigsten Gesten photographiert und ihre Bedeutungen erläutert. Dazu kommen Innenansichten. Italien, gesehen von Italienern, zumeist Schriftstellern, die zuständig sind für den freien, feinen und gemeinen Blick, unter ihnen Italo Calvino, Umberto Eco und Antonio Tabucchi. Schließlich: Zwei Texte über das Gesicht einer Stadt in der Renaissance und die früheren Reisewege der Touristen erlauben dem neugierig Reisenden einen Blick in die Geschichte.

      Nach Italien!
    • Eine literarische Einladung nach Wien: Schriftsteller grantln und raunzen über ihre Stadt und deren Bewohner. Die ideale Lektüre fürs Kaffeehaus und auch fürs Sofa daheim. Ein Lesebuch in schönem rotem Leinen und in praktischem Format, das man in die Tasche steckt und mit dem man durch die Stadt spaziert. Auf den Lippen das stets boshafte Lächeln, das man in Wien trägt. Über die Ungargasse und den Heldenplatz, einen Besuch auf dem Naschmarkt, eine Fahrt mit dem Riesenrad, das Burgtheater, eine junge Frau, die sich im Turm des Stephansdoms verirrt, eine seltsame Braut auf dem Land und einen Hundeschwanz in der Donau. Die Wiener mit ihrem Schmäh und ihrer Lebensphilosophie des Nichternstnehmens, mit der sie durch die Geschichte schlittern. Mit Texten von: H. C. Artmann, Ingeborg Bachmann, Kirstin Breitenfellner, Erwin Einzinger, Olga Flor, Franzobel, Erich Fried, Sabine Gruber, Wolf Haas, Klaus Händl, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Claus Merz und Helmut Qualtinger, Klemens Renoldner, Robert Schindel.

      Wien