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Ingrid Mössinger

    Andreas Eichstaedt - Landschaftskompositionen, Malerei und Zeichnungen
    Museumsführer / Kunstsammlungen Chemnitz
    Nina Sten-Knudsen
    Françoise Gilot
    Hans Günter Flieg, Dokumentarfotografie aus Brasilien, documentary photography from Brazil
    Andy Warhol, death and disaster
    • Andy Warhol, death and disaster

      • 144 pages
      • 6 hours of reading

      A 1962 newspaper photograph of a plane crash inspired Andy Warhol to produce a series of images dealing with disaster, catastrophe and death.In his grainy silk screens - some brightly coloured, others in black and silver - both the content and form refer to the reportage aesthetics, lust for sensation and morass of images prevalent in our society. This is the background against which he addresses the themes of transience and mortality.This catalogue accompanying the exhibition in the Kunstsammlungen Chemnitz (23 November 2014 - 22 February 2015) presents Warhol's substantial oeuvre from this era. The essays illuminate his deep-seated preoccupation with metaphysical issues.English text.

      Andy Warhol, death and disaster
    • Hans Günter Flieg emigrierte 1939 mit seiner Familie aus Chemnitz, Deutschland, nach São Paulo, Brasilien. Schon als Kind für die Fotografie begeistert, hatte er seine Fotografen-Ausbildung mit einem Fotokurs in Berlin begonnen und in der neuen Heimat fortgeSetzt, wo er sich später selbstständig machte und zu einem angesehenen Dokumentarfotografen entwickelte. Die Fotografie von Hans Günter Flieg zeigt bei aller dokumentarischen Lebensnähe die Suche nach der Typisierung des Bildmotivs. Seine Arbeiten bezeugen den fortschreitenden Wandel Brasiliens hin zu einer modernen Industrienation anhand von Porträts, Landschafts- und Architekturaufnahmen. Der vorliegende Katalog gibt einen Einblick in das Schaffen des Fotografen und strebt eine kunsthistorische Einordnung seines Werkes an.

      Hans Günter Flieg, Dokumentarfotografie aus Brasilien, documentary photography from Brazil
    • Françoise Gilot

      • 128 pages
      • 5 hours of reading

      Much, but perhaps never enough, has been said about the disparities between the acceptance and presence of women in the world of Modern art. Facing constant discrimination and centuries-old attitudes that kept them out of the academy and in the home, women artists have only of late begun to receive their due. Despite the odds--her father's opposition, competition from her artist partners, Picasso among them, and the task of raising three children--Francoise Gilot has maintained a continuingly vital presence in the art world for more than 50 years. Her paintings, drawings and graphic works exist as a bridge between the Paris School of the 40s and 50s and the contemporary American art scene, a harmony of the organic and the abstract, intuition and rationality. Her oeuvre is represented here in a selection of 36 large-scale paintings from different periods of works between 1945 and 2002, accompanied by essays, an interview with the artist, and biographic and bibliographic information.

      Françoise Gilot
    • Nina Sten-Knudsen

      • 120 pages
      • 5 hours of reading

      Überwältigt von der Größe des Formats wird man von der Vielfalt der Formenwelt angezogen. Damit beginnt eine Entdeckungsreise durch die Bildwelt der Nina Sten-Knudsen. Zahlreiche Details, ob Personen oder Gegenstände, sind in unendlich erscheinende Landschaften eingebettet. Fasziniert entdeckt man Bruchstücke aus der europäischen Kunstgeschichte, die wie bei einer archäologischen Ausgrabung aus den übereinander lagernden Sedimenten der Geschichte auftauchen. Gleichzeitig wird der Betrachter von einer magischen Stimmung erfasst. Nina Sten-Knudsen ist eine der wichtigsten dänischen Künstlerinnen der jüngeren Generation. Nach zahlreichen internationalen Präsentationen werden ihre monumentalen Gemälde erstmals in Deutschland zu sehen sein und in Buchform präsentiert.

      Nina Sten-Knudsen
    • Die Kunstsammlungen Chemnitz gehören zu den großen Museen in Deutschland und umfassen insgesamt etwa 65 000 Exponate vom 15. bis 21. Jahrhundert. Der nun vorliegende Führer stellt die einzelnen Bereiche des Museums mit einer Fülle von herausragenden Werken vor: Die Gemäldesammlung des 19. und 20. Jahrhunderts behauptet internationalen Rang vor allem durch Werke expressionistischer Künstler, aber auch durch die Sammlung zahlreiche Gemälde der Romantik, des Biedermeier und Arbeiten von zeitgenössischen Künstlern. Darüber hinaus tragen wesentlich die grafische Sammlung, die reiche Textil- und Kunstgewerbesammlung, eine bedeutende Plakatsammlung des 19., 20. und 21 Jahrhunderts, ein großer Werkkomplex des belgischen Künstlers Henry van de Velde sowie die Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv zur Bedeutung des Museums bei. Künstler (Auswahl) Georg Baselitz, Max Beckmann, Carl Gustav Carus, Lovis Corinth, Anthony Cragg, Johann Christian Dahl, Honoré Daumier, Lyonel Feininger, Caspar David Friedrich, Eberhard Göschel, Joseph Anton Koch, Max Liebermann, Wolfgang Mattheuer, Michael Morgner, Carsten und Olav Nicolai, Max Slevogt, Robert Sterl, Günther Uecker

      Museumsführer / Kunstsammlungen Chemnitz
    • Eichstaedts Seebilder sind frei von menschlichen Eingriffen, oft auch frei von menschlicher Existenz. Sie könnten Zeugen einer prähistorischen Epoche sein, noch bevor Lebewesen begannen die Erde zu bevölkern. Sie könnten auch eine prähistorische Entwicklungsstufe beschreiben, die sich gerade in einem sturmfreien Zeitfenster befindet. [.] Die Wahrheit jedoch ist, dass nicht nur Naturlandschaften, sondern selbst Kulturlandschaften inzwischen gestörte Landschaften sind, die nur noch durch verantwortungsbewusstes Handeln aller Menschen gerettet werden könnten. Das Paradies, Sehnsuchtsort aller Menschen, die ideale Verschmelzung von Natur und Kultur scheint unerreichbar. Den Garten Eden gibt es nur noch im verantwortungsvollen Handeln jedes Einzelnen. Andreas Eichstaedt zeigt mit seinen Bildern den Weg, er müsste nur noch beschritten werden. (Ingrid Mössinger, Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz)

      Andreas Eichstaedt - Landschaftskompositionen, Malerei und Zeichnungen
    • „Um 1930 gab es in Deutschland etwa 2.800 Synagogen und Betstuben. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 sowie in den darauffolgenden Tagen und Nächten zerstörten nationalsozialistische Schlägertrupps über die Hälfte davon. Weitere jüdische Gotteshäuser wurden in den folgenden Jahren „arisiert“, zweckentfremdet oder abgerissen. Damit verschwand weitgehend ein Bestandteil des architektonischen deutschen Erbes (…). Diese verschollene Architektur will Alexander Dettmar vor dem endgültigen Vergessen retten, indem er die zerstörten Synagogen mit Mitteln der Malerei wiederherstellt.“ (Stefana Sabin) Biografie Alexander Dettmar: 1953 geboren in Freiburg im Breisgau 1995 Ernst Barlach Preis der Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen

      Alexander Dettmar, Bilder der Erinnerung. Zerstörte Synagogen in Deutschland, Painting to remember. Germany's lost synagogues
    • Osmar Ostens Blick gilt nie einem stehenden Landschaftsausschnitt, sondern der vorbeigleitenden Veränderung beim Reisen. Obwohl er es zu lieben scheint, dass Natur an ihm vorüberzieht, wird sein Blick gleichwohl durch zufällige Erscheinungen gefesselt: Vögel, Fische, Menschen, Schneemänner, Fenster oder Brücken. Wie beiläufig festgehalten wirken daher die Motive seiner Bilder, die er gelegentlich um Worte erweitert. Von flüchtiger Leichtigkeit ist aber nicht nur das Dargestellte und der Farbauftrag, sondern auch der Umgang mit Sprache. Osmar Osten ist ein Künstler, der nicht nur „um die Ecke“ sieht, sondern auch „um die Ecke“ denkt. Seine Bilder haben einen einzigartigen Humor; ihre Motive wählt der Künstler mit dem Blick eines Kindes, interpretiert sie aber mit der Ironie eines Erwachsenen.

      Osmar Osten - Frauen. Brücken. Fenster - Women. Bridges. Windows
    • Wolfgang Mattheuer

      The Prints – The Hartmut Koch Donation

      • 255 pages
      • 9 hours of reading

      Wolfgang Mattheuer (1927–2004), a prominent figure of the “Leipzig School,” was a painter, sculptor, and printmaker who participated in significant art exhibitions in the GDR and gained recognition in the West, particularly with his contribution to documenta 6 in Kassel. His works began appearing in West German museums, but the largest collection of his graphic art is housed in Chemnitz. Following the acquisition of Hartmut Koch's private collection, the Kunstsammlungen now holds nearly the complete graphic oeuvre of Mattheuer, which includes almost 900 sheets with over 400 motifs. Many of these works inspired his paintings. This catalogue showcases the collection through large-scale illustrations and scholarly essays, revealing Mattheuer’s pictorial world, which is consistently figurative yet often enigmatic. His creations span six decades and include etchings, lithographs, woodcuts, and lino-cuts, illustrating the depth and complexity of his artistic vision.

      Wolfgang Mattheuer