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Wolfgang Dick

    Primäre Neugeborenen-Reanimation
    Regionalanästhesie im Kindesalter
    Prä- und postoperative Behandlung
    Logbuch der Notfallmedizin
    Anästhesiologie
    Kombinationsnarkosen im Kindesalter
    • 1997

      Aktuelle Information Schnelle Orientierung Sichere Entscheidung Das Logbuch der Notfallmedizin bietet Ihnen in Form von übersichtlichen Entscheidungsbäumen einen schnellen Überblick über die diagnostischen und therapeutischen Arbeitsabläufe (Algorithmen) und notfallmedizinischen Symptomkomplexe bei allen wichtigen notfallmedizinischen Krankheitsbildern . Die Algorithmen sind der aktuelle und verbindliche Standard für den Notfalldienst - verabschiedet vom Beirat Erste Hilfe und Wiederbelebung der Bundesärztekammer und der ständigen Konferenz für den Rettungsdienst. Herausgeber und Autoren aus den verschiedensten Fachbereichen bürgen als renommierte Experten auf dem Gebiet der Notfallmedizin für die Qualität des Buches. Setzen Sie auf Sicherheit. Das Logbuch hilft Ihnen, schnell die richtige Entscheidung zu treffen.

      Logbuch der Notfallmedizin
    • 1995

      Der Erfolg eines operativen Eingriffs hängt oft entscheidend von der perioperativen Phase ab, also von der präoperativen Voruntersuchung, der präoperativen Vorbehandlung sowie der postoperativen Nachsorge. Trotzdem sind in der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Fachgebieten Organisationsprobleme unverkennbar, die bisweilen in Kompetenzprobleme ausarten. Anliegen dieses Werkes ist es, alle in die Aufgabenstellung der prä-, intra- und postoperativen Phase eingebundenen Disziplinen mit den Erfordernissen einer interdisziplinären und kontinuierlichen Fürsorge für den zu operierenden bzw. bereits operierten Patienten vertraut zu machen. Dass dabei die intraoperative Phase und die Anästhesie nahezu vollständig ausgespart werden, ist ganz bewusst geschehen, um das Augenmerk um so mehr auf die Periode vor und nach dem Eingriff zu lenken

      Prä- und postoperative Behandlung
    • 1993

      Totale intravenöse Anästhesie (TIVA)

      • 292 pages
      • 11 hours of reading

      Inhaltsverzeichnis: Intravenöse Narkoseeinleitung. Pharmakodynamik und Pharmakokinetik neuerer intravenöser Hypnotika (Etomidat, Midazolam, Propofol, S-Ketamin). Vor- und Nachteile der Narkoseeinleitung mit Etomidat, Midazolam und S-Ketamin im Vergleich zu Barbituraten. Vor- und Nachteile der Anwendung von Alfentanil/Sufentanil zur Narkoseeinleitung im Vergleich zu Fentanyl. Vor- und Nachteile neuerer Muskelrelaxanzien zur Narkoseeinleitung. Einfluss der Prämedikation auf die totale intravenöse Anästhesie. Aufrechterhaltung der Narkose intravenös. Sinnhaftigkeit kurzwirkender Anästhetika zur Langzeitsedierung. Mögliche und sinnvolle Substanzen für die totale intravenöse Anästhesie. Applikationsmöglichkeiten und Stellenwert in verschiedenen Bereichen wie Neurochirurgie, Geburtshilfe, Kinderchirurgie, Kardiochirurgie, ambulanten Narkosen sowie bei Leber- und Niereninsuffizienz. Supplementierung der Regionalanästhesie durch intravenöse Anästhesie. Vergleich zwischen totaler intravenöser Anästhesie und Inhalationsanästhesie. Sedierung in der postoperativen Phase, Intensiv- und Notfallmedizin sowie deren Auswirkungen auf den Ablauf der postoperativen Phase. Auswahl von Substanzen für postoperative Sedierung und Analgesie sowie deren Überwachung in der postoperativen Phase und Intensivmedizin. Auswahl der intravenösen Anästhetika und Relaxanzien für die Notfallmedizin.

      Totale intravenöse Anästhesie (TIVA)
    • 1992
    • 1987

      Das „Anästhesie-Merkbuch“ dokumentiert den Ansatz der Klinik für Anästhesiologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, ein standardisiertes Methodenreservoir zu entwickeln und anzuwenden. Es bietet eine umfassende Darstellung der Grundlagen sowie der Besonderheiten in verschiedenen Anästhesiebereichen und dient als wertvolles Nachschlagewerk für Klinikmitarbeiter in unklaren Situationen. Der Inhalt gliedert sich in mehrere Teile: I. Allgemeiner Teil behandelt Vorbereitung, venöse und arterielle Zugänge sowie perioperative Infusionstherapie und Bluttransfusion. II. Risikofaktoren werden in Bezug auf kardiale, zirkulatorische, bronchopulmonale, metabolische und neurologische Erkrankungen sowie Notfälle behandelt. III. Anästhesie umfasst Maskennarkose, Intubationsnarkose, Regionalanästhesie, Überwachung der Anästhesie und Patientenentlassung. IV. Spezielle Anästhesie wird in verschiedenen medizinischen Fachgebieten wie Augenheilkunde, Gynäkologie, Herzchirurgie und Neurochirurgie erläutert. V. Komplikationen und deren Therapie, einschließlich allergischer Reaktionen und Kreislaufstillstand, werden ebenfalls thematisiert. VI. Der Anhang bietet Informationen zu Medikamenten, Abkürzungen und ein Stichwortverzeichnis. Die Zielgruppe umfasst Anästhesisten, Notfallmediziner, Intensivmediziner, Chirurgen, AiP, Medizinstudenten und Krankenhauspharmazeuten.

      Anästhesie-Merkbuch