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Gertrud Lehnert

    January 1, 1956
    Geschichte der Mode im 20. Jahrhundert
    Räume der Mode
    Wissenschaftleraustausch und Entwicklungszusammenarbeit vor der Jahrtausendwende
    Spaces of desire - spaces of transition
    Fusion Fashion
    Fashion
    • Fashion

      • 190 pages
      • 7 hours of reading

      Looks at the history of fashion from prehistoric times to the present, and discusses critical personalities, trends, and important influences on fashion

      Fashion
    • Fusion Fashion

      Culture beyond Orientalism and Occidentalism

      • 162 pages
      • 6 hours of reading

      The focus of «Fusion Fashion» is on Orientalism as a sartorial practice, which has to be differentiated from the common knowledge of Orientalism by means of its organization, constitution and reception. The book offers historic as well as systematic perspectives. On the one hand, it compares orientalizing practices in fashion since the Tang Period in China and European Renaissance. On the other hand, it highlights current tendencies of so called «orientalism», «self-orientalism», «occidentalism» in a globalized world. The book covers two time periods: Orientalized fashion practices from the 16th to the beginning of the 20th century, with an emphasis on European «Oriental» practices, and the period beginning in the 1990s up to the present day, with an emphasis on non-Western sartorial practices.

      Fusion Fashion
    • Spaces of desire - spaces of transition

      • 108 pages
      • 4 hours of reading

      In the last decade, the so called «spatial turn» has produced a broad discussion of space and spatiality in the social sciences, in architecture and art, as well as in philosophy, and also in literary criticism. The book focuses on one aspect largely ignored by literary historians as well as by theorists/historians of space, that is, the constitutive interrelationship of space and emotions. Departing from a dynamic concept of space as the result of human activities and perceptions, combined with the phenomenological concept of space possessing a specific atmosphere, we wish to initiate a discussion of the specific emotional and atmospheric qualities of «heterotopias» in the Foucaultian sense, or « non-lieux » as described by Marc Augé.

      Spaces of desire - spaces of transition
    • Mode ist mehr als nur zeitgemäße Kleidung. Sie ist ein Prozess des unauflöslichen wechselseitigen Verhältnisses von Raum und Räumen, Kleidern und Menschen. Ohne die Raumtheorie ist deshalb auch Modetheorie nicht denkbar. Die Räume der Mode sind zum einen die konkreten Orte, an denen Mode produziert und aufgeführt wird: die Straße, das Museum, der Raum der Modenschau, das Modegeschäft, der Blog, die Zeitschrift... Mehr als bloße Schauplätze, nehmen diese Räume Einfluss auf die jeweilige Mode, die Art ihrer Aufführung sowie ihrer Wahrnehmung. »Räume der Mode« meint aber auch die Räumlichkeit der Kleidung selbst, die sich sogar zur textilen Skulptur verselbstständigen kann und im Dialog mit dem menschlichen Körper und in der Bewegung Raum schafft und sich Raum aneignet. Mode gibt Bewegungsformen vor, verhindert andere und ist von wesentlicher Bedeutung für das Raumgefühl und das Raumverhalten von Menschen. Mit Beiträgen von Susanne Beckmann, Arjan van der Bliek, Gabriele Brandstetter, Gerda Buxbaum, Elke Giese, Birgit Haase, Amy de la Haye, Alicia Kühl, Gertrud Lehnert, Petra Leutner, Uwe Lindemann, Olaf Martens, Gabriele Mentges, Jacqueline Otten, Adelheid Rasche, Anna-Brigitte Schlittler, Katharina Tietze, Christine Waidenschlager, Katja Weise und Klaus Honnef.

      Räume der Mode
    • Europäische Literatur

      • 192 pages
      • 7 hours of reading

      Goethe ist für uns ein klassischer Dichter, im europäischen Ausland zählt er zur Romantik. Die deutsche Romantik beginnt vor 1800; in Frankreich oder Italien setzt sie viel später ein, außerdem setzt sie ganz andere Akzente. Die französische Klassik ist etwas ganz anderes als der zeitgleiche deutsche Barock oder Barock und Manierismus in Italien. Der „Schnellkurs Europäische Literatur" versucht, diejenigen Epochen und Strömungen darzustellen, die von europäischer Bedeutung waren: Welche Nationalliteraturen dominieren zu welchen Zeiten und warum? Welche Gattungen sind wann wichtig, welche Stoffe und literarische Formen haben wann Erfolg und wann geraten sie in Vergessenheit? Welche Autoren erlangen nachhaltigen europäischen Ruhm, während andere nur im eigenen Land gelten? - Die entscheidenden Entwicklungen in der europäischen Literatur.

      Europäische Literatur
    • Herzanker

      • 354 pages
      • 13 hours of reading

      Wenn Dichterinnen lieben Dreizehn Porträts, die berühren, erschüttern und inspirieren: Gertrud Lehnert zieht gekonnt Verbindungen zwischen den Biographien und dem dichterischen Schaffen großer Lyrikerinnen. Sie erschließt Werk sowie privates Glück und Unglück der Frauen. Unterhaltsam und aufschlussreich fügen sich die Schicksale zu einer eindrucksvollen kleinen Philosophie der Liebe und der Melancholie zusammen. Mit Margaret Atwood, Sylvia Plath, Ingeborg Bachmann, Else Lasker-Schüler, Annette von Droste-Hülshoff, Louise Labé u. a.

      Herzanker
    • Die faszinierende Geschichte des Aufstiegs zweier Frauen, die Geschichte schrieben: Elsa Schiaparelli 'ohrfeigte Paris, sie peitschte, sie folterte es – und Paris liebte sie dafür', so Yves Saint Laurent über die extravagante Modeschöpferin. Coco Chanel hingegen, die die Rivalin nur 'diese kleine Italienerin' nannte, kreierte eine zeitgemäße, emanzipatorische Mode und stand für schlichte, funktionale Eleganz. Gertrud Lehnert porträtiert die unterschiedlichen Lebenswege und Linien der beiden Mode-Ikonen, deren Einf luss bis heute prägend und spürbar ist.

      Coco Chanel und Elsa Schiaparelli