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Klaus Möckel

    August 4, 1934

    Klaus Möckel is a German writer, editor, and translator. Following studies in Romance languages and a dissertation on Antoine de Saint-Exupéry, he established himself as a respected editor, translator, and adaptor of modern French poetry. His prolific body of work spans novels, short stories, satirical poems, and aphorisms, with some pieces, such as a report on a disabled child, gaining significant recognition. He is also the author of successful crime novels that have been translated and adapted for film, alongside children's and young adult literature.

    Eine lästige Leiche
    Drei Flaschen Tokaier
    Variante Tramper. Die Damengang
    Die gläserne Stadt. Phantastische Erzählungen
    Gespensterschach
    Bäckerbrot und Bergkristall
    • Bäckerbrot und Bergkristall

      Nach den Aufzeichnungen von Gisela Pekrul

      Was passiert da?! Das gibt ein Unglück, eine Katastrophe! Ich muss das verhindern! Es darf nicht sein, dass hier alles zu Bruch geht, Menschen zu Tode kommen! Solche Gedanken müssen dem Bergarbeiter und Protagonisten dieser wahren Geschichte durch den Kopf gegangen sein, als er sich mit einer Brechstange in der Hand und dem Mut der Verzweiflung dem Unheil entgegenstemmte. Eine Tat, die anderen das Leben rettete, ihm aber viel zu früh den Tod brachte. Der Berliner Autor Klaus Möckel, bekannt durch Krimis, historische Romane und Kinderbücher, aber auch durch vielbeachtete Werke wie „Hoffnung für Dan“ (literarischer Bericht über ein behindertes Kind), schildert in seinem neuen Buch das wechselvolle Leben des 1906 in einem schlesischen Dorf geborenen Paul Grabs. Als Bäckergeselle 1926 nach Sachsen-Anhalt gekommen, wo er mit seiner Familie ein Siedlungshaus in der Delitzscher Gegend bezieht, hofft der spätere Wismutkumpel für sich wie für seine Familie, in einer aus den Fugen geratenen Welt ein Stückchen Glück zu ergattern. In diesem Buch, das nach Erinnerungen von Grabs' Tochter geschrieben wurde, geht es um duftendes Bäckerbrot und schimmernde Bergkristalle, um Gewinn oder Verlust in Kriegs- und Nachkriegsjahren, um die nie erlöschende Hoffnung, auch unter schwierigen Bedingungen ein anständiges Leben führen zu können. Auf zum Teil dramatische, zum Teil poetisch-humorvolle Art wird ein Mann gewürdigt, der sich, nicht frei von Widersprüchen, in spannungsgeladener Zeit erfolgreich als Mensch zu behaupten vermag.

      Bäckerbrot und Bergkristall
    • Der 18-jährige Jörg Paulsen wird unter Mordverdacht verhaftet: Zahlreiche Indizien sprechen dafür, dass er im Alkoholrausch einen Mann getötet und beraubt hat. Der Fall erscheint völlig eindeutig und verspricht den verantwortlichen Kriminalisten eine schnelle Lösung. Dennoch nutzen sie einen kleinen, zunächst als nebensächlich empfundenen Hinweis, um den Tathergang erneut zu rekonstruieren. Und auf einmal stellen sich Zweifel ein: Ist Paulsen wirklich der Mörder?

      Drei Flaschen Tokaier
    • Wird Ahn von Helm, ein stadtbekannter Millionär, mit pikanten Fotos erpresst? Hat er etwas zu verbergen? Und weshalb mussten der Kleinganove 'Hacke' und seine Freundin sterben? Kriminalist Piet Ronstein und seine Kollegin Nele Kreuz tappen zunächst im Dunkeln. Aber was mit einer Leiche im Kofferraum beginnt, entspinnt sich schnell zu einem abenteuerlichen und brisanten Reigen aus Habgier, Neid und Erpressung. Am Ende steht die Erkenntnis, dass in dieser Stadt nur der überleben kann, der den längsten Atem hat … Der neue Kriminalroman von Klaus Möckel, der nicht nur mit einem besonders dramatischen Fall, sondern auch mit etlichen humoristischen Einlagen aufzuwarten weiß, spielt gekonnt mit unseren Erwartungen und macht uns zu stillen Zeugen eines mörderischen Komplotts. Wer den guten alten 'Polizeiruf 110' mit Peter Borgelt als Hauptmann Peter Fuchs vermisst, darf sich diesen Krimi nicht entgehen lassen. Spannung garantiert!

      Eine lästige Leiche
    • Zunächst finden sich Eddi und Heinzjörg beim Saufen, dann finden sie gemeinsam Herrn Kerbel, dem die Frau davon gelaufen ist. Herr Kerbel hätte nichts dagegen, dem Rivalen eine Abreibung zu verpassen, doch vor allem Eddi erhofft sich mehr von einem kleinen Rachefeldzug. Obwohl gerade ihm aufgefallen ist, daß der enttäuschte Ehemann etwas "Undankbares" im Blick hat. - Fünfzehn "kriminelle Geschichten" sind in diesem Band vereinigt, und sie handeln nicht nur von Dieben, Hochstaplern, Heiratsschwindlern, einer verhinderten Mörderin, sondern auch von Fieslingen und Großsprechern, die Übles anrichten, ohne daß sie dafür durch die Gesetze zu belangen wären

      Der undankbare Herr Kerbel und andere kriminelle Geschichten