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Axel Schmidt

    Die Welt der Gothics
    Bartonella and Afipia species emphasizing Bartonella henselae
    Animal testing in infectiology
    Genotype x environment interactions in Desmodium ovalifolium Wall.
    Coronaviruses with special emphasis on first insights concerning SARS
    Operations excellence : smart solutions for business success
    • It is with great pleasure that we introduce the first volume of Birkhäuser Advances in Infectious Diseases. This book series focuses on relevant and trending topics in microbiology and infectious diseases with emphasis on emerging pathogens and related diseases. This interdisciplinary series presents latest advances and new approaches in molecular biology as well as insights into human and veterinary clinical medicine. Furthermore, matters in epidemiology, disease management, hygiene and prevention of infectious diseases are discussed. Emerging or novel pathogens are a grand challenge in medical science. Therefore, we focused the first volume of this series on the outbreak of SARS. The advent of SARS is a threat for people around the globe. Our modern technologies in communication and mobility have figuratively transformed the world into a village. This traffic, however, reprensents a new opportunity to spread diseases, particularly such of infectious nature from tiny villages throughout the entire world. In-depth knowledge of a novel pathogen's characteristics will help to manage or event prevent pandemias.

      Coronaviruses with special emphasis on first insights concerning SARS
    • Animal testing in infectiology

      • 136 pages
      • 5 hours of reading

      The aim of this book is to provide a comprehensive overview of animal testing in the four major fields of infectiology - bacteriology, virology, mycology and parasitology - as well as in the development of vaccines. New and innovative techniques are introduced and their efficacies critically discussed. In addition, the book shows ways to refine, reduce and replace animal tests in infectiological research and considers ethical aspects of their use. A valuable source of information, this publication will be of interest to research scientists, regulatory agencies, veterinarians supervising experimental animals, breeders and anyone involved in the public debate on animal testing.

      Animal testing in infectiology
    • Bartonella henselae is a bacterial pathogen that has been observed in sections of clinical specimen from patients with cat scratch disease. The first cultivation of this organism was successful in the early 1990s, and its biology and medical implications are still under extensive investigation. This book gives an overview of the clinically relevant aspects of the bacterial genera Bartonella and Afipia, with special focus on the species Bartonella henselae. Written by international experts in the field, chapters extensively discuss human diseases caused by B. henselae, covering diagnostics, pathology and therapy as well as the latest research findings and modern molecular biological techniques. Consideration is also given to epidemiological aspects in human and animal infections, with special emphasis on the application of new molecular methods for the characterization of isolates. In summary, this is a unique and very comprehensive description of what is currently known about this emerging pathogen. The book is highly recommended for clinical microbiologists and specialists in infectious diseases, physicians in general and internal medicine, epidemiologists and molecular biologists, and will also be of interest to pathologists, dermatologists, veterinarians and AIDS researchers.

      Bartonella and Afipia species emphasizing Bartonella henselae
    • In der modernen Gesellschaft finden okkulte und satanistische Praktiken und Vorstellungen nach wie vor Akzeptanz in der Bevölkerung. Allerdings sind neben die bekannten Formen der geschlossenen Gruppenorganisationen (Loge, Orden) neue, offene Formen, die medien- und musikvermittelten Jugendszenen, getreten. Das Buch wendet sich in diesem Zusammenhang exemplarisch der deutschen "Gothic-Szene" zu und untersucht in synchroner Perspektive deren Gruppenstrukturen, typische Habitusformationen von Gruppenmitgliedern sowie die Passungskonstellationen und Integrationsdynamiken von Szene und Mitgliedern. Darüber hinaus werden typische Vergemeinschaftungsformen und Deutungsmuster, wie sie innerhalb der Kultur der Gothics vorherrschend sind, auf religionssoziologische Theorieentwicklungen bezogen.

      Die Welt der Gothics
    • Viva MTV! reloaded

      • 110 pages
      • 4 hours of reading

      Der Band widmet sich einer historischen wie systematischen Betrachtung der Phänomene Musikfernsehen und Videoclips/Musikvideos am Beispiel des international operierenden Senders MTV respektive seines deutschen Pendants VIVA. Zugleich wird der Versuch unternommen, an die durch die Autoren seit den 1990er Jahren kontinuierlich betriebene Forschung zur Musiktelevision anzuknüpfen und diese einer Aktualisierung zu unterziehen. Dabei wird auf Quellen aus dem Internet ebenso zurückgegriffen wie auf Interviews mit Experten. Der Band ist ein Muss für alle, die sich für den schnellen Wandlungsprozess in der Musikbranche interessieren.

      Viva MTV! reloaded
    • Gesprächsanalytische Methodik am Beispiel einer außerschulischen, pädagogischen Interaktion

      Eine einführende Darstellung methodologischer Grundlagen und basaler Prozeduren

      • 164 pages
      • 6 hours of reading

      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit versteht sich als methodologische: Ihr Anliegen ist es auf der Basis einer Zusammenschau methodologischer und gegenstandstheoretischer Ansätze, der Frage nachzugehen, wie Soziologie ?sinnvoll? betrieben werden kann. Ausgehend von einem sehr allgemeinen Verständnis von Soziologie als einer Wissenschaft, ?welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will? (Weber 1980 [1921], S. 1), einem Verständnis also, dass den soziologischen Gegenstandsbereich als prinzipiell Sinnstrukturierten begreift, soll in der vorliegenden Arbeit für eine Methodologie plädiert werden, die diesem Umstand in all seinen Implikationen Rechnung trägt. Die Erörterung der Frage nach einer dem soziologischen Gegenstand angemessen Methodik erfolgt nun nicht auf rein theoretisch - methodologischer Ebene, sondern wird darüber hinaus versucht sein, ein an Grundprinzipien qualitativer Sozialforschung entwickeltes Analyseinstrumentarium vorzustellen und dessen Verwendungsweise an empirischem Material zu exemplifizieren. Im Vordergrund steht somit weniger eine empirisch - gegenstandsbezogene als vielmehr eine methodologische Fragestellung, welche jedoch grundsätzlich rückverwiesen bleibt auf empirisch - konkrete Erkenntnisse hinsichtlich der Konstitution des infragestehenden Gegenstandes. Ein solch reflexives Verständnis von Methode und Gegenstand zwingt dazu, in einem zirkulären Prozess gegenstandstheoretische Erkenntnisse method(olog)isch fruchtbar zu machen. Die vorliegende Arbeit versucht diesem Umstand in zweierlei Hinsicht gerecht zu werden: Im ersten Hauptteil (I. ?theoretisch - methodologische Verortung) soll dafür argumentiert werden, dass der soziologische Gegenstandsbereich aufgrund seiner spezifischen Konstitution (Abschnitt 2: Gegenstandskonzeptionen eines interpretativen Paradigmas) einer interpretativ - qualitativ verfahrenden Forschung (Abschnitt 1: ?Qualitativ versus quantitativ?) bedarf. Eine konkrete Ausarbeitung eines solchen Forschungsprogramms wird in Abschnitt 3 (Gesprächsanalyse als interpretatives Forschungsprogramm) eingeführt. Im Anschluss daran soll im zweiten Hauptteil (II. Darstellung ausgewählter Prozeduren gesprächsanalytischer Forschung am Beispiel eines Gesprächsausschnitts zwischen Jugendlichen und einem Jugendgruppenleiter) eine solcherart konstitutionsanalytisch entwickelte Methodik angewandt werden. Hierzu wird zunächst das [ ]

      Gesprächsanalytische Methodik am Beispiel einer außerschulischen, pädagogischen Interaktion
    • Zur Professionalität pädagogischen Handelns

      Eine empirische Studie zur Gesprächsführung in der außerschulischen Jugendarbeit

      • 156 pages
      • 6 hours of reading

      Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit Erziehung von staatlichen Institutionen und berufsmäßigen Erziehern und Erzieherinnen betrieben wird, stellt sich die Frage nach Professionalität und Professionalisierbarkeit pädagogischer Tätigkeiten. Der Stellenwert der sog. Professionalisierungsdebatte kann für die Pädagogik nicht hoch genug eingeschätzt werden, da es letztlich um die Legitimation und das Selbstverständnis einer wissenschaftlichen und praktischen Disziplin geht: Ist pädagogisches Handeln professionell (gemessen an welchen Standards?), professionalisierungsbedürftig bzw. ist es überhaupt professionalisierbar? Insbesondere in diffus institutionalisierten Bereichen mit relativ offener Aufgabenstruktur scheinen Konzepte der klassischen Professionen (wie etwa Klientenautonomie, wissenschaftlich fundierte Diagnoseverfahren, etc.) und die daran geknüpfte Ausbildung von Handlungsparadoxien nicht zu greifen. Die vorliegende Arbeit wird sich auf den Bereich der Offenen Jugendprojektarbeit konzentrieren, die - anders als die klassischen Professionen oder auch klarer strukturiertere Felder in der Pädagogik selbst (wie etwa die Schule) - ein klares Tätigkeits- und Aufgabenprofil vermissen lässt. ?Wofür wirst du eigentlich bezahlt?? - eine Frage, die Sozial- und Jugendarbeiter häufig zu hören zu bekommen, reflektiert den Umstand, dass ihre Tätigkeit sich nicht an klaren Zielen und Maßnahmen orientiert und sich häufig in der Lebenswelt des Klientels verliert. Pädagogisch tätig zu werden, kapriziert sich in solchen Zusammenhängen oft auf ?natürliches? Interagieren ohne klar umrissene und institutionell verbürgte Beteiligungsrollen. Um Kriterien für eine pädagogische Professionalität gerade in diesen Bereichen spezifizieren zu können, ist es deshalb nötig, die zwangsläufig auftretenden Paradoxien und deren Bewältigungsformen an empirischem Material zu beschreiben, d.h. mit dem Blick auf die konkrete pädagogische Alltagspraxis. Aus diesem Grund steht die Analyse pädagogischer Interaktionsprozesse im Vordergrund, die darüber Aufschluss geben soll, in welchen Widersprüchen sich Jugend(sozial)arbeiterinnen notwendigerweise bewegen und welche Ressourcen zur Verfügung stehen, diesen Problemen zu begegnen. Den Kern der vorliegenden Arbeit bilden somit detaillierte Analysen pädagogischer Gesprächsprozesse, deren Ziel es ist, die Entstehung, die Aushandlung, die Lösung oder Nicht - Lösung pädagogischer Probleme als intertaktive Leistung der Beteiligten zu begreifen. [ ]

      Zur Professionalität pädagogischen Handelns
    • Kritik der teleologische Ethik

      Eine Zusammenfassung der Utilitarismus-Kritik nach R. Spaemanns

      Die Studienarbeit untersucht die ethische Beurteilung von Handlungen, insbesondere die Frage, ob diese ausschließlich auf deren Folgen basieren sollte. Sie beleuchtet das Beispiel einer Falschaussage und diskutiert, ob diese nur dann als ungerechtfertigt gilt, wenn die Folge der Täuschung die einzige ethisch relevante ist, oder ob positive Konsequenzen, wie die Verhinderung eines Ärgernisses oder die Rettung eines Lebens, ebenfalls berücksichtigt werden sollten. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Analyse der ethischen Normierungstheorien im Kontext der Kirchengeschichte.

      Kritik der teleologische Ethik