Explore the latest books of this year!
Bookbot

Volker Berghahn

    February 15, 1938
    Europe in the era of two World Wars : from militarism to civil society, 1900-1950
    Imperial Germany 1871-1918
    Europe in the Era of Two World Wars
    America and the Intellectual Cold Wars in Europe
    Imperial Germany 1871-1914
    Germany and the Approach of War in 1914 (Making of the Twentieth Century)
    • 2021

      Englands Brexit und Abschied von der Welt

      Zu den Ursachen des Niedergangs der britischen Weltmacht im 20. und 21. Jahrhundert

      • 280 pages
      • 10 hours of reading

      Als sich 2016 die knappe Mehrheit der Briten in einem Volksentscheid fÜr den Austritt aus der EU entschied, schÜttelten nicht nur die BÜrger der europäischen Nachbarländer den Kopf. Warum glaubte eine Nation im Zeitalter der internationalen Verflechtungen ihrer Wirtschaft und Politik, im Alleingang durch Erlangung nationaler Souveränität einen erneuten Aufstieg in den Kreis der Großmächte erreichen zu können? Volker Berghahn stellt den Brexit in eine langfristige historische Entwicklung, ohne die die Traditionen und Emotionen, die in der heftig gefÜhrten Debatte der letzten vier Jahren an die Oberfläche kamen, nicht zu verstehen sind. Er zeigt, dass die Wurzeln des Brexit in den beiden von Deutschland ausgelösten Weltkriegen und des dadurch verursachten wirtschaftlichen und politischen Niedergangs Großbritanniens im 20. Jahrhundert liegen.

      Englands Brexit und Abschied von der Welt
    • 2019

      Journalists between Hitler and Adenauer

      • 288 pages
      • 11 hours of reading

      Journalists between Hitler and Adenauer takes an in-depth look at German journalism from the late Weimar period through the postwar decades. Illuminating the roles played by journalists in the media metropolis of Hamburg, Volker Berghahn focuses on the lives and work of three remarkable individuals: Marion Countess Dönhoff, distinguished editor of Die Zeit; Paul Sethe, "the grand old man of West German journalism"; and Hans Zehrer, editor in chief of Die Welt. All born before 1914, Dönhoff, Sethe, and Zehrer witnessed the Weimar Republic's end and opposed Hitler. When the latter seized power in 1933, they were, like their fellow Germans, confronted with the difficult choice of entering exile, becoming part of the active resistance, or joining the Nazi Party. Instead, they followed a fourth path--"inner emigration"--psychologically distancing themselves from the regime, their writing falling into a gray zone between grudging collaboration and active resistance. During the war, Dönhoff and Sethe had links to the 1944 conspiracy to kill Hitler, while Zehrer remained out of sight on a North Sea island. In the decades after 1945, all three became major figures in the West German media. Berghahn considers how these journalists and those who chose inner emigration interpreted Germany's horrific past and how they helped to morally and politically shape the reconstruction of the country. With fresh archival materials, Journalists between Hitler and Adenauer sheds essential light on the influential position of the German media in the mid-twentieth century and raises questions about modern journalism that remain topical today--Publisher's description

      Journalists between Hitler and Adenauer
    • 2013

      In dieser klassischen Gesamtdarstellung beschreibt Karl Christ die römische Geschichte zwischen 200 und 30 v.Chr. Im Mittelpunkt stehen die Vorgänge in der Stadt Rom und in Italien: Triumph und Niedergang der römischen Nobilität, die Reformversuche der Gracchen, das Zeitalter der Bürgerkriege unter Marius und Sulla, Pompeius und Caesar, Antonius und Octavian bis zur Begründung des Prinzipats.

      Krise und Untergang der römischen Republik
    • 2013

      Umbau im Wiederaufbau

      • 166 pages
      • 6 hours of reading

      Amerika und das deutsche Industriesystem im 20. Jahrhundert - Transatlantische Wirtschaftsbeziehungen in zwei Nachkriegszeiten Ob Kaugummi oder Gummireifen - die »Amerikanisierung« der deutschen Industrie- und Konsumgüterproduktion im 20. Jahrhundert ist evident. Doch wie lässt sich diese Transfer- und Wirkungsgeschichte erklären und periodisieren? Volker Berghahn schaut auf das Zeitalter der beiden Weltkriege und konstatiert einen Wandel des amerikanischen Einflusses auf die deutsche Industrie: Nach 1918 leisteten die USA zwar Wiederaufbauhilfe, wirkten aber nicht verändernd auf das System. Für die Zeit nach 1945 hingegen diagnostiziert er einen amerikanisch gelenkten Umbau der westdeutschen Industrie. Berghahn untersucht die großen Linien dieser Entwicklung, nimmt sie am Beispiel des Unternehmers Otto A. Friedrich aber auch genauer in den Blick. In einem Epilog, der seine Forschungen aus über vier Jahrzehnten zusammenführt, und in einem abschließenden Gespräch spannt der deutsch-amerikanische Historiker dann den Bogen von den 1960er Jahren bis zum Beginn der Finanzkrise 2008.

      Umbau im Wiederaufbau
    • 2009

      Europe in the Era of Two World Wars

      • 163 pages
      • 6 hours of reading
      3.7(12)Add rating

      How and why did Europe spawn dictatorships and violence in the first half of the 20th century, and then, after 1945 in the west and after 1989 in the east, create successful civilian societies? This book explains the rise and fall of the men of violence whose wars and civil wars twice devastated large areas of the European continent and Russia.

      Europe in the Era of Two World Wars
    • 2006

      This excellent book about Europe in the era of the world wars has many virtues. The questions that drive it are, indeed, the central ones for twentieth-century European history. Among the many books on this subject that have appeared around the millennium, I know of no other that conveys the key problems so well and so concisely."--Eric Weitz, University of Minnesota, author of "A Century of Genocide: Utopias of Race and Nation"

      Europe in the era of two World Wars : from militarism to civil society, 1900-1950
    • 2006

      Gibt es einen deutschen Kapitalismus?

      Tradition und globale Perspektiven der sozialen Marktwirtschaft

      • 229 pages
      • 9 hours of reading

      Politik und Wissenschaft haben in den vergangenen Jahren die Debatte über die verschiedenen Varianten des Kapitalismus neu angestoßen. In diesem Band diskutieren Sozialwissenschaftler und Ökonomen, Wirtschaftshistoriker und Konsumforscher die Frage, was den deutschen Kapitalismus historisch und aktuell von anderen Ausprägungen der freien Marktwirtschaft unterscheidet. Ihr Fazit: Der Druck der USA und ihrer neoliberalen Wirtschaftspolitik wird sich weiter auf Europa und damit auch auf Deutschland auswirken. Dabei ist es wichtig, eine soziale Marktwirtschaft zu erhalten, die sich im Rahmen der Weltwirtschaft zu behaupten vermag, ohne die wirtschaftlichen und sozialen Traditionen des deutschen Kapitalismus aufzugeben. Mit Beiträgen von Werner Abelshauser, Volker R. Berghahn, Christoph Deutschmann, Anke Hassel, Christian Kleinschmidt, Jürgen Kocka, Gerhard Lehmbruch, Reinhard Neebe, Mary Nolan, Michael Prinz, Sigrid Quack, David Soskice, Sigurt Vitols und Jonathan Wiesen

      Gibt es einen deutschen Kapitalismus?
    • 2005
    • 2005

      Imperial Germany 1871-1918

      • 388 pages
      • 14 hours of reading
      3.6(32)Add rating

      A comprehensive history of German society in this period, providing a broad survey of its development. The volume is thematically organized and designed to give easy access to the major topics and issues of the Bismarkian and Wilhelmine eras. The statistical appendix contains a wide range of social, economic and political data. Written with the English-speaking student in mind, this book is likely to become a widely used text for this period, incorporating as it does twenty years of further research on the German Empire since the appearance of Hans-Ulrich Wehler's classic work.

      Imperial Germany 1871-1918
    • 2004

      Transatlantische Kulturkriege

      Shepard Stone, die Ford-Stiftung und der europäische Antiamerikanismus

      Der Kalte Kulturkrieg gegen den Sowjetblock war lediglich eine Front, an der die USA nach 1945 kämpften. Eine zweite verlief mitten durch Westeuropa. Volker Berghahn legt dar, wie die USA dem Antiamerikanismus europäischer Intellektueller und Bildungsbürger entgegenwirken und sie zu einer Anerkennung der kulturellen Leistungen Amerikas bewegen wollten. Ziel war es, als gleichwertiger Partner der atlantischen Wertegemeinschaft angesehen zu werden und sich damit als Hegemonialmacht innerhalb des westlichen Bündnisses auch kulturell zu etablieren. Vor dem Hintergrund der großen Debatten über Amerikas Kulturleistung untersucht der Band die Bemühungen führender Vertreter der staatlichen und geheimdienstlichen Kulturpolitik, des Congress for Cultural Freedom und vor allem der großen Stiftungen, das Amerikabild der Europäer gezielt positiv zu beeinflussen. Eine der massgeblichen Figuren in diesem europäisch-amerikanischen Ringen um die geistige Führung des westlichen Lagers war Shepard Stone, zunächst rechte Hand des US-Hochkommissars J. J. McCloy, dann Leiter des internationalen Programms bei der Ford-Stiftung und schließlich Direktor des Berliner Aspen-Instituts.

      Transatlantische Kulturkriege