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Hugo Portisch

    February 19, 1927 – April 1, 2021
    Augenzeugen des Weltgeschehens
    Leben mit Trump ein Weckruf
    So sah ich Die Welt.
    Österreich I. Die unterschätzte Republik
    Russland und wir
    Was jetzt
    • Die Welt ist aus den Fugen. Die Lage ist ernst. Die Frage scheint berechtigt: Ist Europa noch zu retten? Unsere Währung, der Euro? Wer hat eigentlich diese EU erfunden? Wer und weshalb? Ist man uns da nicht eine Menge Antworten schuldig geblieben? Die Frage stellte sich auch Hugo Portisch. Aber er kennt die Antworten und bleibt sie uns nicht schuldig.

      Was jetzt
    • Russland und wir

      Eine Beziehung mit Geschichte und Zukunft

      Die Geschichte Russlands ist ebenso spannend wie kompliziert, von den russischen Geistlichen, die China zur Überlassung Sibiriens an Russland bewegten, bis zur Rolle als Ordnungsmacht im Nahen Osten. Hugo Portisch, ein Experte für die russische Mentalität und die Beziehungen zwischen der EU und Russland, schildert in seinen persönlichen Erfahrungen die turbulente Vergangenheit des flächenmäßig größten Landes der Erde. Er betont, dass Russland zu Europa gehört, und dass das Gemeinsame überwiegt und gefördert werden muss. Die bewegte Geschichte reicht von den Kosaken bis zu Vladimir Putin und beleuchtet die kolonialen Aspekte Sibiriens sowie die gegenseitigen Vorteile einer engeren Zusammenarbeit zwischen der EU und Russland. Die internationalen Beziehungen sind jedoch schwierig, insbesondere im Kontext des Ukraine-Kriegs und Handelsabkommen. Unter Vladimir Putin gestaltet sich die Pflege vertrauensvoller Beziehungen zu den europäischen Nachbarn herausfordernd, da militärische Aktionen wie die Annexion der Krim und Bedenken hinsichtlich der persönlichen Freiheit der russischen Bürger das Verhältnis belasten. Portisch sieht dennoch keine Alternative zur Kooperation, um gemeinsam als Handelsmacht gegenüber der Volksrepublik China bestehen zu können. Dieses Sachbuch profitiert von Portischs jahrzehntelanger journalistischer Erfahrung und erklärt die komplizierten historischen Verstrickungen sowie die Notwendigkeit eines Dialogs zw

      Russland und wir
    • Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Sein Lebensresümee lautete: „Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!" In „So sah ich. Die Welt“ berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in den Jahren des Kalten Kriegs in den USA und in der Sowjetunion sammelte. Er nimmt uns mit zum „Pulverfass“ Naher Osten und in den Dschungel Nordvietnams. Und er schildert ein Kidnapping durch den chinesischen Geheimdienst, das am Ende in einem weltbewegenden Interview gipfelte. Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story. one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt „sah“. So entstanden Bücher mit kleinen „Schnappschüssen“ aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu „großem Kino“ entfalten.

      So sah ich Die Welt.
    • Nie zuvor war die Welt so unberechenbar und mit so vielen Problemen konfrontiert wie heute. Mit der Wahl Donald Trumps zum 45. US-Präsidenten ist die Lage noch schwieriger geworden. Wird sich das Gleichgewicht zwischen den Supermächten USA und Russland verlagern? Was passiert nun in den Krisen- und Kriegsregionen der Welt? Wie reagieren die Länder Europas auf die amerikanische Politik? Und was bedeutet das für jeden Einzelnen von uns? Hugo Portisch erklärt die unübersichtliche weltpolitische Lage und macht sich Gedanken zur neuen Weltordnung.

      Leben mit Trump ein Weckruf
    • „Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!“ Hugo Portisch Im Sommer 2010 bittet der damals 83jährige Hugo Portisch seinen viel jüngeren Freund und Verleger in sein Haus in die Toskana zu kommen, um ihm sein Leben zu erzählen. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise um die ganze Welt. Hugo Portisch, so wie er wirklich war und wie ihn keiner kennt: auf der Flucht, in Haft am Flughafen von Havanna, verschwunden in China. Immer dort, wo auf der Welt gerade etwas passiert und mittendrin – Journalist, Akteur, Freiheitskämpfer, aber in erster Linie immer Mensch und Humanist. Und er gibt Hannes Steiner auch gleich den Auftrag diese Inhalte nach seinem Tod zu veröffentlichen. Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben.

      So sah ich Mein Leben
    • Journalist aus Überzeugung und Berichterstatter aus Leidenschaft: Hugo Portisch blickt auf sein Leben zurück. Als Chefredakteur des »Kurier« und Chefkommentator beim ORF war er stets am Puls der Zeit und traf die Mächtigen der Welt, während er seinen Überzeugungen treu blieb. In seiner Autobiografie gibt er persönliche Einblicke in sein Leben und verknüpft es mit der Zeitgeschichte. Portisch nimmt die Leser mit zu den Schauplätzen des vergangenen Jahrhunderts – von Wien über Prag, Vietnam, Peking, Afrika und Kuba bis nach Sibirien und Brasilien. Er ist ein Doyen des österreichischen Journalismus, vielfach ausgezeichnet für seine herausragenden Leistungen. Seine Prinzipien des Qualitätsjournalismus beinhalten sorgfältige Überprüfung von Informationen. Trotz zahlreicher Angebote zur politischen Karriere entschied sich Portisch, nicht selbst zu kandidieren. Zudem bietet er politische Analysen und Perspektiven für die Zukunft an. Hugo Portisch erklärt Österreich und die Welt, macht komplexe politische und wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich. Seine Fernsehproduktionen »Österreich I« und »Österreich II« prägten das Geschichtsbewusstsein einer ganzen Nation. Die Dokumentation über den Zweiten Weltkrieg, die er mit Henry Kissinger erstellte, erlangte weltweite Aufmerksamkeit. Sein Rundfunk-Volksbegehren für die Unabhängigkeit des ORF war das erste und erfolgreichste in der österreichischen Geschichte. Spannend und unterhalt

      Aufregend war es immer