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Tayfun Belgin

    Jongsuk Yoon - act of beauty
    Apostolos Palavrakis, other spaces
    Michael Schnabel, Nachstücke - weißes Land
    Susan Hefuna, Buildings
    Jongsuk Yoon - Sansui
    Otto Modersohn, landscapes of silence
    • 2017

      Back to Paradise

      Meisterwerke des deutschen Expressionismus aus dem Aargauer Kunsthaus und dem Osthaus Museum Hagen

      • 240 pages
      • 9 hours of reading

      Der Band führt expressionistische Meisterwerke aus zwei Sammlungen zusammen: Die Sammlung Häuptli im Aargauer Kunsthaus und die Sammlung im Osthaus Museum Hagen vereinen u.a. Werke von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Max Pechstein und Emil Nolde, ergänzt durch Schweizer Expressionisten wie Cuno Amiet oder Paul Camenisch.

      Back to Paradise
    • 2016
    • 2015
    • 2015

      Radikal subjektiv

      • 120 pages
      • 5 hours of reading

      Ab 1905 wagte eine Gruppe junger Künstler in Deutschland den Aufbruch der deutschen Avantgarde in die Moderne. Der Band versammelt Meisterwerke herausragender Vertreter des deutschen Expressionismus, die mit ihren Werken den Grundstein für das moderne Verständnis des Menschen in der Gesellschaft legten. Im Mittelpunkt der Werke stand der Mensch auf der Suche nach dem Sinn von Dasein und Schöpfung. Eine kraftvolle und völlig neue Bildsprache war Ausdruck eines individuellen Lebensgefühls. Mithilfe von radikal subjektiven Bildformeln und Farben von einzigartiger Intensität prägten die »Expressionisten« nachhaltig die heutige Perspektive auf das Miteinander. Die Formverzerrungen, die radikale Reduktion auf das Wesenhafte und eine höchst eigenwillige Interpretation der Perspektive provozierten und rüttelten am althergebrachten Kunstbegriff. In ihrer Sehnsucht nach dem Ursprünglichen schufen die Expressionisten zuweilen wahre Feuerwerke der Farbe.

      Radikal subjektiv
    • 2015

      Jongsuk Yoon - Sansui

      • 128 pages
      • 5 hours of reading

      Diese Publikation stellt eine Premiere dar. Zwar hat die in Korea geborene und in Düsseldorf lebende Malerin Jongsuk Yoon bereits seit 15 Jahren Karriere gemacht – sowohl mit ihren bestickten Leinwänden von zeichenhafter Leichtigkeit wie auch mit ihren träumerischen, abstrakt-realen Gemälden und Zeichnungen. Und dennoch stehen ihre seit 2012 gemalten Bilder für einen neuen Anfang. Mit scheinbar leichter Hand gelingt Jongsuk Yoon etwas fast Unmögliches: Sie verbindet europäische Maltradition mit asiatischer Formempfindung, ohne beide Welten einander anzugleichen. Sie lässt die Fremdheit zwischen ihnen bestehen. Die neuen Gemälde und Zeichnungen von Jongsuk Yoon muten auf den ersten Blick – mit europäisch geschulten Augen – wie abstrakt-expressive Spuren subjektiver Ausdrucksmalerei an. Sofort wird aber auch deutlich, dass trotz aller malerischen Bewegung eine große Langsam- keit spürbar wird, etwas Stilles und Überpersönliches. (Tayfun Belgin, Erich Franz und Karl Heinz Rummeny)

      Jongsuk Yoon - Sansui
    • 2014

      Susan Hefuna, Buildings

      • 71 pages
      • 3 hours of reading

      Die Zeichnung ist fundamental für das Werk der deutsch-ägyptischen Künstlerin Susan Hefuna. 'Die Zeichnungen Susan Hefunas bilden bewussterweise nichts und niemanden ab. Sie sind poetische Analogien, denen eine ornamentale Ordnung zu eigen ist. Das Nicht-Abbilden im Islam hat ohne Zweifel seine Vorzüge, die eine reiche Kultur haben entstehen lassen. Nach diesem Verständnis erweitert sich der Erkenntnisraum durch die Instanz konkreter Linien und Formen. In dieser Bildwelt steht das Kleine, Mikrokosmische zugleich auch für das Große. In diesen Kleinoden Susan Hefunas drückt sich eben dieses Sein aus. Dies ist ihre Bestimmung.' (Tayfun Belgin) Susan Hefunas Zeichnungen sind weltweit in Sammlungen vertreten, darunter das MoMA, New York, das Art Institute of Chicago, das British Museum, London, das Centre Pompidou und der Louvre, Paris. 2009 wurden etwa 300 ihrer mehrschichtigen Tusch- und Bleistiftzeichnungen auf Transparentpapier bei der Biennale Venedig gezeigt. 2010 folgte die Ausstellung On Line: Drawing Through the Twentieth Century, im MoMA und 2013 NOTATIONOTATIONS im Drawing Center, New York. 2013 erhielt Hefuna den renommierten Drawing Prize der Daniel & Florence Guerlain Foundation, Paris.

      Susan Hefuna, Buildings
    • 2014

      Weltenbrand

      • 262 pages
      • 10 hours of reading

      Für die Stadt Hagen bedeutete das Jahr 1914 eine grundlegende Zäsur. Vor Kriegsbeginn war Hagen die bedeutendste Stadt im südlichen Teil der preußischen Grafschaft Mark. Als Verkehrsknotenpunkt und Standort bekannter Unternehmen stand Hagen mit fast 100.000 Einwohnern vor dem Aufstieg zur Großstadt und erlebte eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit. Als Mittelpunkt eines großen Landkreises war die Stadt Hagen auch Bezugsort für das Umland sowie für die benachbarten Kleinstädte. Nach dem für das Deutsche Reich verlorenen Ersten Weltkrieg erlebten Hagen und die Region einen Rückschlag. Kultur, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft wurden in den Grundfesten erschüttert. Die Folgen sind bis heute spürbar. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie der Krieg das gesellschaftliche, soziale und kulturelle Leben in einer Stadt veränderte, die fern der Front lag, aber indirekt involviert war.

      Weltenbrand
    • 2014

      Christian Rohlfs kam 1901 auf Einladung des Mäzens und Sammlers Karl Ernst Osthaus nach Hagen. Osthaus präsentierte in seinem Folkwang Museum die Avantgarde der bildenden Kunst und brachte Rohlfs mit Druckgrafiken von Gauguin, Renoir, Vallotton und Munch in Kontakt. 1908, im Alter von 59 Jahren, begann Rohlfs selbst, Grafiken zu fertigen. In den folgenden Jahren entstand ein faszinierendes, umfangreiches Konvolut an Lithografien, Holz- und Linolschnitten. Das Buch stellt 185 dieser Blätter vor. Viele von ihnen wurden vom Künstler handkoloriert und werden hier erstmals gezeigt. Christian Rohlfs arrived in Hagen in 1901 at the invitation of the patron and collector Karl Ernst Osthaus. Osthaus had the avant-garde of the visual arts on display in his Folkwang Museum, and he brought Rohlfs into contact with prints by Gauguin, Renoir, Vallotton and Munch. In 1908, at the age of 59, Rohlfs began to produce prints himself. He produced a fascinating, comprehensive collection of linocuts, lithographs and woodcuts in the following years. The book presents 185 of those prints. Many of them have been hand tinted by the artist and are shown here for the first time.

      Das sind so neue, kühne, ernste Sachen, diese Schnitte!