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Titus Petronius

  • arbiter elegantiae
Satiricon
Satyrikon
Cena Trimalchionis-Gastmahl bei Trimalchio
The Satyricon of Petronius Arbiter
Cena Trimalchionis
The Satyricon
  • This new Satyricon features not only a lively, new, annotated translation of the text, but fresh and accessible commentaries that discuss Petronius' masterpiece in terms of such topics as the identity of the author, the transmission of his manuscript, literary influences on the Satyricon, and the distinctive literary form of this work--as well as such features of Roman life as oratory, sexual practices, households, dinner parties, religion, and philosophy. It offers, in short, a remarkably informative and engaging account of major aspects of Imperial Roman culture as seen through the prism of our first extant novel.

    The Satyricon
  • Cena Trimalchionis

    • 270 pages
    • 10 hours of reading
    3.1(528)Add rating

    This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This IS NOT an OCR'd book with strange characters, introduced typographical errors, and jumbled words. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.

    Cena Trimalchionis
  • The Satyricon of Petronius Arbiter

    in large print

    • 236 pages
    • 9 hours of reading

    This book is a reproduction of a historical work, presented in large print to enhance readability for individuals with impaired vision. The publishing house Megali is dedicated to making classic literature accessible, ensuring that important texts remain available to a wider audience.

    The Satyricon of Petronius Arbiter
  • In den Satyrica, den Schelmengeschichten des Petronius, steht die Erzählung von einer grandiosen antiken Fresserei im Mittelpunkt. Der Gastgeber Trimalchio, ein neureicher Fettwanst, bewirtet eine Gesellschaft halbseidener Kostgänger mit fantastischen Spezialitäten und kulturellen Darbietungen, um seinen Bildungsgrad zu demonstrieren. Die Cena Trimalchionis ist kulturhistorisch aufschlussreich und literarisch amüsant, bietet Gymnasiasten und alten Lateinern ein großes sprachliches Vergnügen. Der Erzähler spielt meisterhaft mit den verschiedenen Sprach-Ebenen seiner Zeit, was zu wunderschönen Wort-Verwechslungen führt, die in der Übersetzung oft verblüffend nachgezeichnet werden. Die dtv zweisprachige Reihe umfasst drei Sprach-Niveaus – Einsteiger, Fortgeschrittene und Könner – und bietet über 130 Titel in vielen Sprachen. Sie deckt Landeskunde, Kulturgeschichte und Redewendungen ab und bietet zeitgenössische sowie klassische Texte in unterschiedlichen Formen und Genres, von Kurzgeschichten bis Krimis. Einzigartig ist die konsequente Zeilengleichheit zwischen Originaltext und Übersetzung, die es ermöglicht, vom ersten bis zum letzten Wort in zwei Sprachwelten zuhause zu sein.

    Cena Trimalchionis-Gastmahl bei Trimalchio
  • Sammlung Tusculum: Satyrica

    Schelmenszenen

    • 543 pages
    • 20 hours of reading

    Der Erzähler Encolpius berichtet von Abenteuern, die er mit Ascyltos undseinem Geliebten Giton durchlebt. Die einleitenden Szenen zeigen ein ungehemmtes, ausschweifendes Leben. Die Helden werden getrieben von ihren sexuellen Bedürfnissen, von Habgier, Fress- und Trunksucht. Der Hauptteil, der auch als Gastmahl des Trimalchio bekannt ist, schildert eine wichtigtuerische Gesellschaft aus Neureichen, die sich mit geschmacklosen Scherzen und absurder Scheinbildung einem skurrilen Gelage hingibt. Als Höhepunkt inszeniert der Gastgeber Trimalchio sein eigenes Begräbnis. Der Lärm ruft die Feuerwehr herbei, die mit Äxten und Wassergüssen dem Mahl ein Ende bereitet. Später trifft Encolpius den Dichter Eumolpus, der auf der folgenden Schiffsreise unter anderem die berühmt gewordene Geschichte von der ephesischen Witwe erzählt. Diese hielt Totenwache in der Gruft ihres Mannes und verliebte sich dabei in einen Soldaten, der gekreuzigte Räuber zu bewachen hatte. Der Soldat verführt sie und ihre Magd, während gleichzeitig eine der gekreuzigten Leichen gestohlen wird. Um der Todesstrafe zu entgehen, nimmt der Soldat das Angebot der Witwe an und hängt kurzerhand deren verstorbenen Gatten als Ersatz an das leere Kreuz. Als Schiffbrüchige gelangen Encolpius und Eumolpus nach Kroton, betrügen dort Erbschleicher und leben in Saus und Braus; Encolpius aber wird bei immer neuen Liebschaften von seiner Impotenz gepeinigt. Das Satyrikon erinnert stark an die Odyssee (entst. 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts v. Chr.) von R Homer, auf die häufig angespielt wird. Wie Odysseus von Poseidon geplagt wurde und das Ziel, seine Heimat Ithaka, nicht erreichte, wird Encolpius vom Fruchtbarkeitsgott Priapus gepeinigt, kommt aber aufgrund seiner Impotenz nicht zum Ziel.

    Sammlung Tusculum: Satyrica