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Rolf Steininger

    August 2, 1942

    This author's work concentrates on historical analyses, focusing on the pivotal periods and events of post-war Germany, Austria, and South Tyrol. Through extensive research, they illuminate the complex processes that have shaped modern Europe. Their approach to history is deep and analytical, offering readers detailed insights into political and social developments. The author's academic background and specialization in contemporary history establish them as a significant interpreter of the recent past.

    Die Kubakrise 1962
    Der Mauerbau
    Der Umgang mit dem Holocaust
    Der Staatsvertrag
    The German Question
    South Tyrol: a minority conflict of the twentieth century
    • "South Tyrol, a region in the heart of the Alps about half the size of Connecticut, brings into sharp focus an important part of twentieth-century history. Tyrol, a province that had been part of Austria for over 500 years and was almost totally German-speaking, was split in two after World War I and the southern part awarded to Italy as "spoils of war."" "Rolf Steininger traces the history of this troubled region during several periods: 1918-1922, in which he covers the period from the division of Tyrol to the march on Bozen; 1922-1938, in which he reviews fascist policy towards South Tyrol; the "Option" of 1939; the resettlement and so-called reunification from 1943-1945; South Tyrol's role as a bargaining chip in the Cold War, and the Gruber-Gasperi Agreement of 1946; and the volume closes with a discussion of the plan negotiated in 1969 for a new autonomy for South Tyrol that came to be known as the "Package.""--Page 4 de la couverture.

      South Tyrol: a minority conflict of the twentieth century
    • The German Question

      The Stalin Note of 1952 and the Problem of Reunification

      • 208 pages
      • 8 hours of reading
      The German Question
    • Der Staatsvertrag

      Österreich im Schatten von deutscher Frage und Kaltem Krieg 1938-1955

      Die Überblicksdarstellung zur langen Geschichte des österreichischen Staatsvertrages! Rolf Steininger zeigt erstmals Zusammenhänge auf, die bisher nicht gesehen wurden. Die Verzahnung der österreichischen Frage mit der deutschen Frage und dem Kalten Krieg eröffnet ganz neue Perspektiven und macht die Entscheidungen in Bezug auf Österreich und den Staatsvertrag erst verständlich. Aus dem Inhalt: Der „Anschluss„ Nach dem „Anschluss“: Österreich als Opfer Die Zukunft Österreichs: die Nachkriegsplanung der Alliierten 1945/46: Renner-Regierung und „deutsches Eigentum„ 1945/46: Südtirol und der Kalte Krieg 1946–1949: Im Schatten von containment und deutscher Frage 1950–1954: Stalin-Note, Kurzvertrag und roll back 1955: Deutsche Frage und „österreichische Schweinerei“

      Der Staatsvertrag
    • Der Mauerbau

      • 411 pages
      • 15 hours of reading

      In der Nacht zum 13. August 1961 begann jene Aktion, die zu den einschneidendsten Ereignissen der deutschen Nachkriegsgeschichte gehört. Wenige Tage zuvor hatte der Kreml dafür grünes Licht gegeben: SED-„Kampfgruppen der Arbeiterklasse“, Volkspolizei und Einheiten der Nationalen Volksarmee riegelten die Sektorengrenze zwischen Ost- und West-Berlin mit Stacheldraht ab. Wenig später wurde aus dem Stacheldrahtverhau die Mauer, die Teilung der Nation im wahrsten Sinne des Wortes zementiert. Der Mauerbau war der Höhepunkt der Berlinkrise, die der sowjetische Führer Nikita Chruschtschow im Herbst 1958 mit einem Ultimatum an die Westmächte ausgelöst hatte und die bis 1963 andauerte. Sie war eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges und im Rückblick nach Einschätzung des damaligen stellvertretenden US-Verteidigungsministers Paul Nitze gefährlicher als die Kubakrise 1962. Auf der Grundlage bislang nicht zugänglicher amerikanischer, britischer und deutscher Akten untersucht der Autor diese zentrale Phase des Ost-West-Konfliktes – mit neuen, zum Teil völlig überraschenden und aus deutscher Sicht zumeist deprimierenden Erkenntnissen.

      Der Mauerbau
    • Die Kubakrise 1962

      • 173 pages
      • 7 hours of reading

      Am 27. Oktober 1962 stand die Welt am Rande eines Atomkrieges: Sowjetische Atomraketen auf Kuba waren einsatzbereit, von den 80 Marschflugkörpern mit je einem Atomsprengkopf in Hiroshima-Stärke waren drei gegen die US-Basis Guantánamo in Stellung gebracht, auf einem sowjetischen U-Boot ein Nukleartorpedo scharf gemacht worden, während die amerikanischen Militärs letzte Einzelheiten für die Invasion Kubas und die Beseitigung Fidel Castros festlegten. Der atomare Holocaust blieb der Welt dennoch erspart. Eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges wurde in letzter Minute entschärft. Wie diese Krise entstanden war und wie sie verlief, untersucht der Autor – einer der besten Kenner des Kalten Krieges – auf der Basis neuester Quellen aus westlichen und östlichen Archiven.

      Die Kubakrise 1962
    • Der Vietnamkrieg

      • 127 pages
      • 5 hours of reading

      Der Vietnamkrieg ist das wohl grausamste Kapitel in der Geschichte des Kalten Krieges. Über den Verlauf, das Ausmaß und die Folgen berichtet der renommierte Historiker Rolf Steininger. Rolf Steininger ist ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Senior Fellow des Eisenhower Center for American Studies der University of New Orleans und Jean-Monnet-Professor.

      Der Vietnamkrieg
    • Der Kalte Krieg

      • 128 pages
      • 5 hours of reading

      Rolf Steininger ist ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Senior Fellow des Eisenhower Center for American Studies der University of New Orleans und Jean-Monnet-Professor. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Zeitgeschichte; zuletzt erschien: Deutsche Geschichte. Darstellungen und Dokumente in vier Bänden (2002).

      Der Kalte Krieg
    • Der Nahostkonflikt

      • 127 pages
      • 5 hours of reading
      3.6(57)Add rating

      Auf Basis neuester Literatur wird der Dauerkonflikt im Nahen Osten von Rolf Steininger dargestellt und analysiert. Die Bände der Reihe FISCHER KOMPAKT stellen ihre Themen auf knappem Raum und in prägnanter Weise dar. Sie bieten verlässliche und kompetente Kurzdarstellungen bestimmter Wissensgebiete. Die Orientierungsleistung, die sie für den Leser erbringen, erreichen sie auch durch eine optimale graphische Gestaltung. Diese Gestaltung ist, neben den Umschlägen, ein hervorstechendes Kennzeichen der Reihe.

      Der Nahostkonflikt