Modern Isonomy
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A deep dive into the history and philosophy of isonomy, a system of equal rights for all, as an alternative to the concept of democracy.






A deep dive into the history and philosophy of isonomy, a system of equal rights for all, as an alternative to the concept of democracy.
Drei Essays
Dieser Band enthält drei der für Werk und Persönlichkeit des österreichischen Historikers aufschlussreichsten Arbeiten: den autobiographischen Essay „Spuren einer intellektuellen Reise“, die Studie „Konversionen auf dem Höhepunkt: Gustav Mahler, Karl Kraus und das Wien des fin de siècle“, sowie die Wiener Abschlussvorlesung „Menschenrechte und Genozid“. Die zwei erstgenannten Arbeiten werden hier erstmals in deutscher Sprache, vom Autor selbst aus dem Englischen übertragen, veröffentlicht.
Nach fünfzig und mehr Jahren seit Abschluss des österreichischen Staatsvertrags wiegt dessen historische Bedeutung schwerer als der politische Stellenwert. Der Staatsvertrag von 1955 brachte in Verbindung mit der im gleichen Jahre proklamierten Neutralität das Ende der zehn Jahre währenden „Ost-West-Besetzung“ Österreichs – der Besetzung des Landes durch Streitkräfte einander im Kalten Krieg feindselig gegenüberstehender Militärblöcke. Damit war auch die jahrelange gefürchtete mögliche Zerreißung des Landes gebannt. „Dieses Werk wird als die umfassendste und profundeste Publikation zur Geschichte des Staatsvertrags und der Neutralität nachdrücklich empfohlen.“ (Botschafter Franz Cede, in: Die Gunst des Augenblicks. Neuere Forschungen zu Staatsvertrag und Neutralität, Manfried Rauchensteiner, Robert Kriechbaumer (Hg.), Böhlau, 2005)