Cognitive Training, Creativity, and Game Intelligence in Handball
200 pages
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Focusing on the mental agility of elite handball players, the book explores how athletes like Andy Schmid, Uwe Gensheimer, and Domagoj Duvnjak anticipate game scenarios to enhance performance. It offers a theoretical framework emphasizing anticipation, perception, attention, and memory, alongside diagnostic tools for coaches and athletes. Additionally, over 70 practical game activities are provided to help train cognitive skills, aiming to elevate players' mental capabilities on the court.
Focusing on the intersection of product patents and competitive strategy, this thesis explores effective design strategies that companies can employ to navigate patent restrictions. By integrating organizational capability principles, industrial organizational theory, and time-based theories, the author investigates the conditions necessary for achieving a sustainable competitive advantage. The work aims to provide a framework for informed decision-making in various industries, highlighting the long-term implications of strategic patent design.
Das Internet der Dienste beschreibt ein neues Paradigma in der Informatik, das Unternehmen ermöglicht, Ressourcen nach Bedarf von externen Anbietern zu beziehen. Während das Internet als Infrastruktur für den Austausch dient, wird angenommen, dass Märkte entstehen, um Angebot und Nachfrage zu verbinden. Aufgrund der Dezentralität und des offenen Charakters des Internets können zentrale Kontrollmechanismen nicht installiert werden, um Teilnehmer mit betrügerischen Absichten zuverlässig zu identifizieren und auszuschließen. Um dieses Problem zu adressieren, werden sozio-ökonomische Mechanismen herangezogen. Reputationsmechanismen, die bisher vor allem im elektronischen Handel diskutiert wurden, bieten den Teilnehmern Anreize, sich an vereinbarte Regeln zu halten. Die Analyse des kombinierten Einsatzes von Verhandlungs- und Reputationsmechanismen führt zu Hypothesen über deren Wirksamkeit. Während bei Auktionen, Rückwärtsauktionen und direkten Verhandlungen effektive Konfigurationen gefunden werden, bleibt dies für Doppelauktionen zunächst unklar. Computersimulationen untermauern die Hypothesen, und ein weiteres Kapitel widmet sich der Erweiterung des Verhandlungsprotokolls für Doppelauktionen. Das neue Protokoll ermöglicht es Bietern, nach dem Abgleich der Angebote die Zuverlässigkeit des Partners in ihre Entscheidung einzubeziehen. Abschließend werden die praktischen und wissenschaftlichen Einsatzmöglichkeiten der Ergebnisse er