Mozart :Eeine musikalische Biographie
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Following methods known to have been adopted by Bach himself, the exercises provided in chorale harmonization are graded in such a way as to encourage the student to develop both technique and imagination within a closely-defined framework. The instrumental counterpoint section is based on Bach's two-and three-part Inventions. By close analysis the author helps the reader to recognize the procedures Bach adopted in various musical situations. The exercises are taken largely from Bach's keyboard works.
Bonn: Eine Karriere -- Haydn: Die Eigendynamik Der Fortbildung -- Lichnowsky Und Andere: Von Den Klaviertrios Op. 1 Zu Den Streichtrios Op. 9 -- Neue Wege: Kompositionen Um Die Jahrhundertwende -- Vom Dritten Zur Vierten: Orchesterwerke 1800-1806 -- Klavierwerke: Von Den Eroica-variationen Zur Appassionata -- Leonore-fidelio: Dramatische Musik -- Russiche Themen: Rusumowsky-quartette -- Konzertprogramme: März 1807 -- Dezember 1808 -- Rudolph Und Napoleon: Herrscher Und Heroen, 1809 -- Goethe Und Collin, Schiller Und Wagner: Zu Egmont Und Coriolan: -- Veränderte Dimensionen: Kammermusik Um 1810 -- Teplitz 1812: Goethe, Brentano Und Zwei Sinfonien -- Die Einheit Von Aussen Und Innen: Im Umkreis Des Wiener Kongresses -- Pour Le Pianoforte: Die Späten Klaviersonaten -- Rudolph, Bischof Von Olmütz: Die Missa Solemnis -- Nicht Diese Tönen?: Neunte Sinfonie -- Galitzin Und Die Folgen: Die Späten Streichquartette. Konrad Küster. Includes Bibliographical References And Indexes.
Küster rollt die lange und wechselvolle Geschichte der Gattung Konzert vom 17. Jahrhundert bis in die jüngste Gegenwart auf, vermittelt dabei jedoch keine starren Normen und Glaubenssätze über „das Konzert“, sondern leitet seine Erkenntnisse immer aus der Analyse exemplarischer Werke und theoretischer Texte her – und macht sie somit für den Leser überprüfbar und leicht nachvollziehbar. Zunächst klärt der Autor die Bedeutungsvielfalt des Begriffs „Konzert“, um dann die formalen Möglichkeiten im Zusammenspiel zwischen Solist und Orchester darzustellen und zu fragen, wie die Einzelsätze eines Konzerts zu einem Satzzyklus verbunden werden können. Über die immanenten Formprobleme hinaus führen weitere Hauptkapitel, die sich allgemeineren Fragen widmen: Wie wurde Virtuosität ästhetisch und gesellschaftlich bewertet? Welche Rolle spielten Instrumentenbau und neue Spieltechniken für die Entwicklung der Gattung? Welche Wechselwirkungen bestanden mit anderen Gattungen (Sonate, Arie, Sinfonische Dichtung)? Die Qualitätszeichen der „Bärenreiter Studienbücher Musik“ finden sich auch in diesem Band wieder: Arbeitsaufgaben und Lösungen, eine Zeittafel, Formübersichten, die Wiedergabe zentraler Quellentexte sowie Verweise auf leicht zugängliche, bekannte Werke erleichtern dem Leser, sei er Student, Lehrer, Dozent, Musiker oder einfach Musikliebhaber, die selbständige Erarbeitung eines zentralen Themas der Musikgeschichte.