Robert Scheer is an American journalist and communications professor, known for his incisive writing and deep engagement with national security and international affairs. His work, which frequently tackles political and social themes, is informed by extensive experience reporting from around the globe. Scheer is distinguished by his ability to challenge established narratives and uncover complex truths hidden beneath the surface.
"In the tradition of The Promise of a Pencil and Kisses from Katie comes an inspirational memoir by the founder of Comfort Cases about his turbulent childhood in the foster care system and the countless obstacles and discrimination he endured in adopting his four children"--
Focusing on the military-industrial complex, Robert Scheer draws from his extensive career as a celebrated journalist to examine its overlooked and perilous impact on society. With accolades from notable figures like Gore Vidal and Joan Didion, Scheer combines his insights and experiences to shed light on this critical issue, emphasizing its significance in contemporary America.
"In the first week of June 2013, the American people discovered that for a decade, they had abjectly traded their individual privacy for the chimera of national security. The revelation that the federal government has full access to all phone records and the vast trove of presumably private personal data posted on the Internet has brought the threat of a surveillance society to the fore. But the erosion of privacy rights extends far beyond big government. Big business has long played a leading role in the hollowing out of personal freedoms. In this new book, Robert Scheer shows how our most intimate habits, from private correspondence, book pages read, and lists of friends and phone conversations have been seamlessly combined in order to create a detailed map of an individual's social and biological DNA" --
Ex-Weltfußballer Lothar Matthäus soll als Trainer die Mannschaft des israelischen FC Maccabi Netanja aus der Talsohle führen. Lothar Matthäus, sein Dolmetscher und dessen Onkel Sauberger begeben sich auf Talent-Suche in einem Land, in dem die Sonne gnadenlos vom Himmel brennt und (mindestens) drei Weltreligionen unerbittlich aufeinanderprallen. Robert Scheer erzählt mit viel Humor und Fantasie und die Leser erfahren interessante Dinge über Israel.
Die Erzählungen in diesem Debütwerk präsentieren Israel als ein zutiefst zerrissenes Land, geprägt von Widersprüchen und Verwerfungen. Durch die Figur des Sussita, dem "Trabi des Nahen Ostens", entfaltet sich eine humorvolle und zugleich kritische Betrachtung der Gesellschaft. In zwölf miteinander verbundenen Geschichten wird die Wirkung dieses Nationalautos auf Menschen und Tiere thematisiert, während auch politische Themen und kulturelle Eigenheiten auf kreative Weise beleuchtet werden. Die Mischung aus brillanter Komik und orientalischer Üppigkeit schafft eine faszinierende Leseerfahrung.
Der Journalist Harry Löwe hat das Gefühl, alles zu verlieren. Er kann nicht mehr arbeiten und glaubt, auch nicht mehr lieben zu können. Erst ein neuer Job als Handwerker hilft ihm aus seinem Tief heraus - und in ein neues Leben hinein. Ein Leben, das niemals frei von den Schatten der Vergangenheit ist, aber dennoch ein Gutes werden kann.
Al-iksir ist kein Auto, auch keine orientalische Schönheit, al-iksir ist der Stein aller Steine. Welch ungeahnte Wirkung dieser Stein auf Menschen hat und was für ein Buch Joni aus Indien mitbringt, davon erzählt Robert Scheer mit viel Humor und Fantasie.
Sussita ist kein Cocktail, auch keine glutäugige Schönheit, Sussita ist der Trabi des Nahen Ostens. Welch ungeahnte Wirkung dieses Nationalauto auf Menschen und Kamele hat, wie Lothar Matthäus und Rabbi Avramoff am defensiven Mittelfeld scheitern und der erste Kibbuz privatisiert wird, davon erzählt Robert Scheer mit einem ganz eigenen Humor in seinem Debüt. In zwölf miteinander verbundenen Geschichten zeigt er Bilder eines zutiefst zerrissenen Gelobten Landes, Israel mit all seinen Widersprüchlichkeiten und Verwerfungen. Brillante Komik, eine dezidiert politische Weltsicht, kakanische Umständlichkeit und orientalische Üppigkeit - das alles ergibt eine umwerfende Melange!
Erinnerungen an die Ghettos Carei und Satu Mare und die Konzentrationslager Auschwitz, Walldorf und Ravensbrück
2014 reist der wahldeutsche Autor Robert Scheer nach Israel, um dort seine Großmutter Elisabeth Scheer, genannt Pici, über ihre Kindheit und Jugend zu befragen. Pici feiert in dem Jahr ihren 90. Geburtstag. Ihrem Enkel gegenüber gibt Pici Auskunft, wie sich in den 1940er Jahren durch den Nationalsozialismus die Lage für die jüdische Bevölkerung in Ungarn verschlechterte. Sie berichtet über ihre furchtbaren Erlebnisse in den Ghettos Carei und Satu Mare, im Konzentrationslager Auschwitz, im berüchtigten Außenlager Walldorf, im Konzentrationslager Ravensbrück und im mecklenburgischen Rechlin, bis sie 1945 im mecklenburgischen Malchow befreit wurde. Pici`s Eltern, ihre Schwestern, ihr Bruder, ihr Schwager und ihre kleine Nichte wurden im Holocaust ermordet. Pici`s detailreichen Erinnerungen machen es den Leserinnen und Lesern leicht, sich das Leben in der damaligen Zeit vorzustellen, in der es Alltag und Familie gab, später dann Unmenschlichkeit und Vernichtung und nur vereinzelt auch Mitgefühl und Solidarität. Pici stirbt 2015 mit 91 Jahren. » … jetzt, zurückdenkend, gab es in meinem Leben reichlich erschütternde Momente, aber irgendwie fand ich immer einen kleinen Schutz, einen Strohhalm, womit ich aus der Grube heraussteigen konnte, um weiter zu schreiten und um zu hoffen.«