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Peter Wehle

    May 9, 1914 – May 18, 1986

    This author, son of Peter Wehle, focuses on literary themes and style that reflect his unique voice. His works are characterized by their approach and philosophical underpinnings. Readers will appreciate the depth of his message and literary significance.

    Teufelskoller
    Haydn, Haydn über alles
    Mord heilt alle Wunden
    Wenn einer einen Mord begeht
    Sprechen Sie Wienerisch? Von Adaxl bis Zwutschkerl
    Sprechen Sie ausländisch?
    • 2022

      Hofrat Magister Ludwig Halb will nur eines - endlich seine geliebte Delia heiraten! Als Leiter des »Referats 3.2.1 - Gewaltkriminalität« muss er sich trotz des privaten Glücks intensiv mit mysteriösen Raubritterüberfällen im Wienerwald beschäftigen. Die Vorfälle spitzen sich zu, bis ein erster Mord geschieht und Halb um das Leben seiner Angebeteten kämpfen muss. Zusammen mit seinem Team, das mit ihm durchs Feuer geht, erkennt Halb dank seines scharfen Verstandes gerade noch rechtzeitig die Dramaturgie der Ereignisse. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

      Auge um Auge, Mord um Mord
    • 2020

      Beethoven

      Von allem mehr

      »Ich schreibe lieber 10 000 Noten als einen Buchstaben.« LUDWIG VAN BEETHOVEN Gigant, Titan, Revolutionär – die Liste von Beethoven-Superlativen ist lang. Dabei sind sein Leben und Werk viel zu faszinierend, um hinter ihrem eigenen Mythos verborgen zu bleiben. Musikwissenschaftler und Psychologe Peter Wehle bringt den Lesern den weltberühmten Komponisten auf humorvoll-charmante Weise näher. Er erzählt von der außergewöhnlichen Begabung des jungen Beethoven, seinen Glanzjahren in der Wiener Gesellschaft und zahlreichen Liebschaften bis hin zu den von Taubheit und gesundheitlichen Problemen geprägten letzten Jahren. Beethovens komplexe Psyche verliert er dabei ebenso wenig aus den Augen wie dessen Neigung zu vielerlei Extremen: ein mitreißendes Beethoven-Porträt für Kenner und alle, die es werden wollen.

      Beethoven
    • 2017

      Im Wiener Stephansdom wird bei Renovierungsarbeiten eine sensationelle Entdeckung gemacht: vergessene Katakomben aus dem Mittelalter. Der Besitzer eines angrenzenden Hauses plant, die Grabstätten in luxuriöse Gruften umzubauen und ein Museum zu eröffnen. Doch während die Diskussionen darüber toben, geschieht ein mysteriöser Tod: Ein Interessent stürzt vom Südturm des Doms, und es wird schnell als Selbstmord abgetan. Doch die Umstände sind fraglich. Drohbotschaften und ein Grabschänder am Zentralfriedhof sorgen für zusätzliche Unruhe. Hofrat Halb, der charmante Ermittler mit altem Wiener Flair, begibt sich mit seinem Team auf die Spurensuche. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, während der rätselhafte Spuk in den Katakomben weitergeht. Mit einer Mischung aus gemütlicher Kaffeehausatmosphäre und schaurigen Elementen wird der Leser in die tiefen Geheimnisse Wiens entführt. Hofrat Halb zeigt sich in Höchstform, als er sich den kriminellen Machenschaften unter dem Stephansdom stellt. Ein Wien-Krimi, der morbiden Charme und Wiener Schmäh vereint und sowohl Einheimische als auch Wien-Fans begeistert.

      Drum morde, wer sich ewig bindet
    • 2016

      Pikanter Fall zwischen Punschkrapferln und Peepshow. Cold Case am Wiener Gürtel: Hofrat Halb möchte auf keinen Fall eine Geburtstagsfeier für seinen ungeliebten Vorgänger ausrichten. Grolf, der aufgrund eines spektakulären Falls frühzeitig aus dem Dienst ausschied, war überzeugt, dass ein aufstrebender Zuhälter namens Johannes Parcher für die Morde an sieben Prostituierten verantwortlich war. Doch Parcher verschwand, und der Fall blieb ungelöst. Als ein neuer Mord nach derselben Methode geschieht, wird Hofrat Halb mit seinem Team gerufen. Ist der Mörder zurückgekehrt, um ein letztes Duell mit Grolf zu führen? Während sie bei Melange und Apfelstrudel ermitteln, kommt ein tragisches Detail ans Licht, das alle Theorien erschüttert. Hofrat Halb würde lieber seiner späten Liebe Delia nachgehen, doch ihre liederliche Vergangenheit könnte ihm helfen, den Fall zu lösen. Peter Wehle bietet mit seinen Hofrat-Halb-Krimis spannende Unterhaltung im Altwiener Charme und einer gemütlichen Kaffeehausatmosphäre. Leserstimmen loben die wienerische Gemütlichkeit und die sprachliche Finesse, die sowohl Spaß als auch Spannung bereitet. Bisher in der charmanten Krimireihe: „Kommt Zeit, kommt Mord“ und „Mord heilt alle Wunden“.

      Wenn einer einen Mord begeht
    • 2015

      Mord heilt alle Wunden

      Ein Wien-Krimi

      • 285 pages
      • 10 hours of reading

      Ein Museumswächter in Nöten Andreas Kandler ist seit über zwanzig Jahren Nachtwächter im größten Wiener Kunstmuseum. Aber jetzt meint er durchzudrehen, denn: Ein Bild spricht zu ihm. Genauer gesagt spricht es bedrohliche Warnungen aus, die den völlig verstörten Wächter zur Polizei treiben. Hofrat Ludwig Halb, Spitzenkriminalist mit Altwiener Charme, hat für solche Schauermärchen eigentlich gerade keine Zeit – die Renovierung seines geerbten Wiener Zinshauses beansprucht ihn vollends. Bis der erste dubiose Todesfall im Umfeld des Museums passiert: Jetzt ist auch Halb alarmiert und startet schnellstens die Ermittlungen. Ein Fall mit Gruselfaktor und Altwiener Charme Nach dem großen Erfolg des ersten Halb-Krimis Kommt Zeit, kommt Mord entführt Sie Peter Wehle wieder ins urtypische alte Wien: Hofratswitwen, Punschkrapferl, Kaffeehäuser und Kunstmuseen – und es geht gruselig zu!

      Mord heilt alle Wunden
    • 2014

      Teufelskoller

      Ein dämonischer Kriminalroman

      Mord in der Lungauer Almidylle: Das passt Wotan Perkowitz gar nicht, immerhin sitzt er in der Almhütte seiner Tante, um endlich Ruhe für seine Abschlussarbeit zu haben. Doch anstatt sich seinen Studien zu widmen, kramt Wotan nun lieber in der Vergangenheit der Gegend herum. Dabei stößt er auf die Hinrichtung einer Hexe, die denselben Namen wie die Ermordete trug. Und bekommt es direkt mit dem Teufel zu tun. Mit trockenem Charme und Schlagfertigkeit begegnet der Städter Wotan Perkowitz den eigenwilligen Dorfbewohnern – ein Krimi voller Spannung und Humor, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Dämonie!

      Teufelskoller
    • 2014

      Ermittlungen mit Stil im Wiener Blutgassenviertel: Kaum kehrt Hofrat Ludwig Halb ins Bundeskriminalamt zurück, überschlagen sich die Ereignisse – ein Mann gesteht auf seinem Totenbett einen Dreifachmord, für den seit Jahren ein anderer einsitzt. Gleichzeitig flattert Halb eine unerwartete Erbschaft ins Haus. Zwischen Wiener Nobelbezirken, Kaffeehäusern und Rotlichtviertel muss er bald erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint. Peter Wehle hat mit Hofrat Halb einen liebenswerten Ermittler geschaffen, der beweist, dass man dem Bösen auf der Welt auch mit Stil zu Leibe rücken kann – ein Krimi voll Witz, Charme und verblüffender Wendungen.

      Kommt Zeit, kommt Mord
    • 2010

      Die leichtfüßige Biografie eines großen Musikers – rechtzeitig zum Mahler-Jahr anlässlich des 100. Todestages: Als Komponist ein Neuerer von Weltrang, als Hofoperndirektor ein gnadenloser Modernisierer, als Dirigent für seine Neuinterpretationen berühmt und gefürchtet: Gustav Mahler sorgte schon immer für Kontroversen. Er sog die verschiedensten musikalischen Anregungen auf (von der Iglauer Militärmusik seiner Kindheit bis zu Richard Wagners epochalen Musikdramen) und schuf daraus Neues und Gewaltiges. Bis heute umstritten, wird Mahler von den einen geliebt, von den anderen gehasst. Manche spötteln gar und meinen, man müsse Musikwissenschaft studiert haben, um ihn zu verstehen. Zu Unrecht, wie Peter Wehle beweist. Der Autor, selbst Musikwissenschaftler und Psychologe, bringt den Lesern Gustav Mahler auf leichtfüßige, pointierte, aber immer solide fundierte Weise näher. Die Psyche des Komponisten ist dabei ebenso Thema wie sein ruhmreiches, doch rastloses Künstlerleben. Dieses vergnügliche und aufschlussreiche „Lesebuch zum Nachschlagen" ermöglicht spannende Einblicke in Leben und Werk Gustav Mahlers, nicht zuletzt dank eines ausführlichen Stichwortverzeichnisses, das unter anderem alle wesentlichen Kompositionen kurz charakterisiert.

      Gustav Mahler
    • 2008

      Haydn, Haydn über alles

      Ein Lesebuch zum Nachschlagen

      Zum 200. Todestag: Haydn zum Vorlesen und Nachschlagen, zum Nachlesen und Vorschlagen Pointiert und unterhaltsam erzählt Musikwissenschaftler Peter Wehle Haydns Leben. Es ist eine „Vom Tellerwäscher zum Millionär“-Geschichte: Erst armselig in einer Dachkammer hausend, wurde Haydn 1761 zum Hofkapellmeister der Fürsten Esterházy ernannt. Im hohen Alter von 58 Jahren ging er nach London – und wurde gefeiert wie ein Rockstar. Erst spät entstehen seine größten Werke, „Die Schöpfung“ oder „Die Jahreszeiten“, und das einzige Werk weltweit, das es geschafft hat, zur Hymne zweier Länder zu werden: In Österreich die „geheime Nationalhymne“, in Deutschland die offizielle – die Kaiserhymne. Haydn starb am 31. Mai 1809 – und fand lange keine Ruhe, denn sein Schädel wurde aus dem Grab gestohlen. Einer der skurrilsten Kriminalfälle der Musikgeschichte nahm seinen Lauf: Erst nach einer Odyssee von 145 Jahren wurde der Totenkopf Haydns mit den restlichen Knochen in Eisenstadt vereint. Damit ist dieses Buch jedoch noch nicht zu Ende: Es folgt ein detaillierter Nachschlageteil, in dem alles Wissenswerte über Haydn, seine Musik und seine Zeit von A bis Z steht – spannend, unterhaltsam und hochinformativ.

      Haydn, Haydn über alles
    • 2005

      Eine Mozart-Welt wie sie noch nie präsentiert wurde. Ausgehend von biografischen Notizen, wie sie nur der Musikhistoriker und Kabarettist in derartiger Humoreske anbieten kann, wird das Mozart-Werk-Verzeichnis von Ludwig von Köchel für Kenner wie für Nichtkenner zu einem amüsanten Ausflug in die Musikwelt

      Sprechen Sie Mozart?