Before her literary debut, Jessica Durlacher worked as a critic and columnist. She compiled several literary anthologies and was part of the editorial team for the magazine De Held. She also translated both volumes of Art Spiegelman's Maus, the graphic novel about the persecution of Jews. Her father is the author G.L. Durlacher, who wrote an impressive autobiographical body of work about his memories of the Holocaust. Durlacher's own writing often engages with themes of memory, identity, and the past, building upon this profound legacy.
Sie sieht ihn zum ersten Mal an der Universität: Er ist wie sie jüdischer Abstammung, beide Familien haben traumatische Kriegserinnerungen, sie erkennt in ihm ihren Seelenverwandten. Mit aller Wucht schmeißt sich die junge Edna in die Katastrophe einer Liebe, die sie für die ihres Lebens hält. Ein bewegendes Buch über eine Frau, die erst lernen muss, ihr Leben und Lieben in die richtige Bahn zu lenken
Nadat de joodse vader van een vrouw is overleden, worden zij en haar gezin slachtoffer van een aanranding en een nachtelijke gewapende overval.
Als een joodse jonge vrouw haar vriend plotseling in de steek laat blijft hij met veel vragen zitten.
Emoticon erzählt die Geschichte von Daniel, einem niederländisch-israelischen Jugendlichen, und von Aischa, einer jungen Palästinenserin, die für die Weltöffentlichkeit ein Zeichen setzen will und Daniel in eine tödliche Falle lockt. Ihr Lockmittel: das Internet und seine Zeichensprache, die Emoticons.
In dieser vergnüglichen, selbstironischen Erzählung schildert Jessica Durlacher die Nöte einer jungen Autorin, die sich nach ihrem gefeierten Debüt schwertut, etwas Neues zu Papier zu bringen. Sie zeigt, dass die Welt einer Frau im Rampenlicht auch ganz anders aussehen kann vor allem, wenn ein junger Kollege meint, noch eine Rechnung mit ihr offen zu haben.
Nadat de joodse vader van een vrouw is overleden, worden zij en haar gezin slachtoffer van een aanranding en een nachtelijke gewapende overval.
