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Thomas Olechowski

    January 25, 1973
    Rechtsgeschichte und römisches Recht
    Der Vertrag von Saint Germain im Kontext der europäischen Nachkriegsordnung
    Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs, 13. Jahrgang, Heft 1/2023
    Rechtsgeschichte
    Hans Kelsen
    Introduction to Austrian and European Legal History
    • Hans Kelsen

      Biographie eines Rechtswissenschaftlers

      Hans Kelsens bewegtes Leben wird in dieser Biographie umfassend beleuchtet, wobei der Fokus auf seiner Person und nicht nur auf seinem Werk liegt. Der Autor, Thomas Olechowski, verfolgt Kelsens Werdegang durch verschiedene europäische Städte bis nach Kalifornien und verknüpft seine Lebensstationen mit den historischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts. Kelsen, als Architekt der österreichischen Verfassung von 1920 und Begründer der Reinen Rechtslehre, hat bedeutenden Einfluss auf die moderne Verfassungsgerichtsbarkeit. Olechowskis gründliche Recherche eröffnet neue Perspektiven für die Kelsen-Forschung und das Verständnis der Wiener Kultur im Exil.

      Hans Kelsen
    • Der aktuelle Band enthält vermischte Themen zur Privatrechts-, Strafrechts- und Verfassungsgeschichte von der Antike bis zum 20. Jahrhundert. Ch. Schmetterer zeichnet die Entwicklung vom römischen Mandatum zum modernen Bevollmächtigungsvertrag nach, I. Cerman befasst sich mit der juristischen Argumentation in böhmischen Robotpatenten des 17. und 18. Jahrhunderts, Ch. Neschwara berichtet über ein Editionsprojekt zum Strafgesetzentwurf 1803 sowie über dessen Verfasser Mathias Haan und Th. Olechowski porträtiert Ludwig von Holzgethan, der im Herbst 1871 für wenige Wochen österreichischer Regierungschef war. Gleich drei Beiträge befassen sich mit Hans Kelsen und dessen Umfeld: J. Osterkamp schreibt über Verfassung, Demokratie und Verfassungsgerichtsbarkeit nach 1918, K. Groh befasst sich mit Hans Kelsens Beziehung zu den „sogenannten Grund- und Freiheitsrechten“ und P. Techtet erläutert die überaus heikle Rechtslage des Kinowesens in der Ersten Republik.

      Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs, 13. Jahrgang, Heft 1/2023
    • Das Studienwörterbuch informiert rasch und sicher über die im Studium wesentlichen Bereiche des Römischen Privatrechts und der Europäischen Rechtsgeschichte. Es unterstützt mit konzentrierter Information wirksam das Studium und verweist auf weiterführende Literatur. Fast 4.000 Jahre Rechtsgeschichte werden auf rund 500 Seiten vereint, ein Anhang enthält 8 Landkarten zur Europäischen Verfassungsgeschichte. Die 3. Auflage wurde auf den aktuellen Stand der Forschung gebracht, einige Artikel völlig neu verfasst.

      Rechtsgeschichte und römisches Recht
    • Rechtsgeschichte

      • 422 pages
      • 15 hours of reading

      Das Lehrbuch führt Studierende der Rechtswissenschaften in die historischen Grundlagen und in die aktuellen Grundprobleme des österreichischen und europäischen Rechts ein. Im Zentrum stehen dabei die Entwicklung des Verfassungsrechts sowie des allgemeinen Privatrechts; aber auch in die Entwicklung anderer Rechtsbereiche wie etwa des Europarechts, Un-ternehmensrechts oder Arbeitsrechts, werden Einblicke geboten. Die Betonung der institutionengeschichtlichen Entwicklung soll Verständnis für die Bedingungszusammenhänge des modernen Rechts wecken und die Maximen unserer heutigen Rechtskultur deutlich machen. Denn auch diese sind ein Produkt der historischen Entwick-lung – und ihrerseits in stetem Wandel begriffen.

      Rechtsgeschichte
    • Der vorliegende Band enthält Beiträge von Thomas Olechowski, Heinrich Neisser, Martin Polaschek, Karl Korinek, Raoul Kneucker, Theo Öhlinger, Clemens Jabloner zum Thema „Der Wert der Verfassung – Werte in der Verfassung. Der ‚Österreich-Konvent’ und die Neukodifikation der Bundesverfassung.“ Die Autoren beleuchten sowohl einzelne Punkte der anstehenden Verfassungsreform, als auch ganz allgemein die Frage nach der Bedeutung und dem Wert einer neuen Verfassung für die Republik und ihre Bürger.

      Der Wert der Verfassung - Werte in der Verfassung