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Antonia Grunenberg

    May 2, 1944
    Der Blaue Reiter. Journal für Philosophie / Revolution
    Hannah Arendt et Martin Heidegger
    Arendt
    Perspektiven politischen Denkens
    Totalitäre Herrschaft und republikanische Demokratie
    Hannah Arendt and Martin Heidegger
    • 2017

      Hannah Arendt and Martin Heidegger

      History of a Love

      • 340 pages
      • 12 hours of reading

      Set against a tumultuous historical backdrop, the narrative explores a complex and often strained relationship between the characters, highlighting their deep intellectual commitments. The story delves into the intricacies of their bond, revealing how external violence influences their connection and personal growth.

      Hannah Arendt and Martin Heidegger
    • 2008

      Perspektiven politischen Denkens

      Zum 100. Geburtstag von Hannah Arendt

      • 220 pages
      • 8 hours of reading

      Wenige Denker haben mit gleicher Intensität, stets begleitet von Kritikern und Befürwortern, die Geschichte des 20. Jahrhunderts so erhellt wie die politische Denkerin Hannah Arendt. In diesem Band werfen Philosophen, Soziologen und Politikwissenschaftler kritische Blicke auf das Werk und das politische Wirken Hannah Arendts, öffnen zum Teil unbearbeitete Perspektiven und legen Forschungsdesiderate offen. In den Beiträgen präsentiert sich ein unterschiedlich dichtes, auch kritisches Bild von Hannah Arendt. Durchgehend ist die fruchtbare Irritation zu spüren, die von Fragen ausgeht, die Hannah Arendt stellt und die offenbar noch immer aktuell sind. Gerade in der Kritik tritt die politische Aktualität Hannah Arendts deutlich hervor.

      Perspektiven politischen Denkens
    • 2003

      Im Jahr 2001 jährte sich zum fünfzigsten Mal die Erstveröffentlichung von Hannah Arendts Werk The Origins of Totalitarianism . Das Buch, 1955 auf deutsch unter dem Titel Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft erschienen, erlebte eine Erfolgsgeschichte, die ihm immer wieder öffentliche Aufmerksamkeit bescherte. Das fünfzigjährige Jubiläum wurde zum Anlass dreier Konferenzen (in New York, Berlin und Oldenburg), auf denen sich namhafte Wissenschaftler und Politiker mit dem Werk und seiner Wirkungsgeschichte befassten. In diesem Band sind wichtige Ergebnisse dieser Debatten, die sehr unterschiedliche Zugangsweisen zum Werk suchen, dokumentiert. Im Mittelpunkt steht dabei das Spannungsverhältnis zwischen Selbstzerstörung und Regeneration in der modernen Demokratie.

      Totalitäre Herrschaft und republikanische Demokratie