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Richard Klein

    December 11, 1934 – November 20, 2006
    The Rock of Arles
    Recent Landmark Criminal Law Decisions of the Supreme Court
    An Act of Good Faith
    Bulletin Docomomo France special issue Claude Parent: Subversive thinking, disruptive work
    Jewelry Talks: A Novel Thesis
    Cigarettes are sublime
    • 2024

      Richard Klein tells the millennia-spanning history of the city of Arles, France, from the perspective of the limestone eminence upon which it sits, showing how the city has always had a spirit that contested the reactionary conservative forces of the Church and nobility that governed it for fifteen centuries.

      The Rock of Arles
    • 2022

      An Act of Good Faith

      the Duty to Become a Heretic

      • 146 pages
      • 6 hours of reading

      Focusing on the intersection of Lacanian and Freudian Psychoanalysis, this collection of essays offers insights into the relationship between Freud and Lacan, serving as a valuable reference for psychoanalysts and those interested in Lacan's return to Freud. Edited by Marinos Malialis and written by Richard Klein, the first president of the School of the Freudian Letter, the work reflects Klein's commitment to the transmission of psychoanalysis until his passing in December 2021.

      An Act of Good Faith
    • 2018
    • 2015

      Gesellschaft im Werk

      Musikphilosophie nach Adorno

      • 230 pages
      • 9 hours of reading

      Wann immer Musik philosophisch auf seiner Agenda steht, eröffnet Theodor W. Adorno ein spannungsreiches Spektrum von Denkmöglichkeiten. Dabei treffen spekulatives Denken, wissenschaftliche Forschung, musikalische Praxis und politisch-soziale Kritik auf eine Weise zusammen, die noch da inspirierend ist, wo der Philosoph irrt oder übertreibt. Die Rede von der 'Gesellschaft im Werk' nimmt Adorno dort ernst, wo er sich von der Ästhetik unserer Tage am meisten unterscheidet: im Festhalten eines kritischen Werkbegriffs und zugleich einer sozialen Lektüre autonomer Musikformen. Mit Beiträgen von Wolfram Ette, Gabriele Geml, Richard Klein, Susanne Kogler, Guido Kreis, Larson Powell, Jürgen Stolzenberg, Nikolaus Urbanek und Ferdinand Zehentreiter.

      Gesellschaft im Werk
    • 2014

      Musikphilosophie zur Einführung

      • 240 pages
      • 9 hours of reading

      Musikphilosophie ist bislang kein akademisches Fach. Ihr fehlt eine Tradition, in der Begriffe kontinuierlich gebildet, bestritten und verändert werden. Das Bedürfnis nach einer philosophischen Beschäftigung mit Musik nimmt indes zu. In diese 'Nichtdisziplin' erstmals einzuführen heißt zweierlei: Welche Themen sind für eine Musikphilosophie von heute relevant? Welche sachliche und personelle Auswahl lässt sich treffen? Zum Prinzip dieses Bandes gehören seine Beschränkung auf die Historie seit 1800 und die Anbindung philosophischer Überlegungen an musikwissenschaftliche Interessen. Neben der einleitenden Darlegung zur Methodik enthält er Kapitel zu Eduard Hanslick, Adam Smith, Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche, Theodor W. Adorno, Bob Dylan, zur musikalischen Zeit und zum Werkbegriff.

      Musikphilosophie zur Einführung
    • 2012

      Recent Landmark Criminal Law Decisions of the Supreme Court

      The Jurisprudence of the Supreme Court: Fair Trial, Juvenile Justice, the Death Penalty, and the Right to Counsel

      • 68 pages
      • 3 hours of reading

      Recent Supreme Court decisions have significantly shaped criminal law and constitutional rights. Key rulings have expanded Congressional authority, clarified defendants' protections, and addressed the complexities of jury selection amid media scrutiny. Notably, the Court's interpretation of the Sixth Amendment in Padilla highlights the severe implications of deportation for non-citizens. Additionally, Graham's ruling on juvenile sentencing raises questions about cruel and unusual punishment, while Comstock explores the scope of the Necessary and Proper Clause, marking a pivotal moment in legal interpretation.

      Recent Landmark Criminal Law Decisions of the Supreme Court
    • 2011

      Adorno-Handbuch

      • 568 pages
      • 20 hours of reading

      Prägender Denker für die Geistes- und Sozialwissenschaften. Das Handbuch präsentiert den aktuellen Diskussionsstand zu Werk und Wirkung Theodor W. Adornos. Es beleuchtet zentrale Fragestellungen des wegweisenden Philosophen und bietet inhaltliche und methodische Werkzeuge zur Auseinandersetzung mit seinen Schriften. Über 40 Beiträger lassen die verschiedenen Zugangsweisen in der Beschäftigung mit Adorno deutlich werden. So kommt der spezifisch interdisziplinäre Charakter des Adornoschen Philosophierens hervorragend zum Ausdruck.

      Adorno-Handbuch
    • 2008

      Zum Verhältnis von Staat und Kirche in der Spätantike

      Studien zu politischen, sozialen und wirtschaftlichen Fragen

      • 176 pages
      • 7 hours of reading

      Als das Christentum eine religio licita geworden war, übernahm es im römischen Staat nach und nach verschiedene Aufgaben und profitierte davon. Welche Aufgaben die Kirche in Politik, Wirtschaft und im sozialen Bereich übernahm, versucht Richard Klein an vier Fallstudien darzustellen. In der ersten behandelt er die staatliche Dimension des Bischofsamtes. In der zweiten Studie stellt er die Frage, ob die Sorge für die Bevölkerung durch pagane Freigebigkeit (man denke nur an „Brot und Spiele“) oder durch christliche Nächstenliebe motiviert war. Das Augenmerk liegt dabei auf der Regierungszeit Konstantins. In der dritten Studie wird gezeigt, wie vielgestaltig und unterschiedlich das soziale Wirken der Kirche in der Spätantike war. Den Abschluss bildet eine Fallstudie zu Ennodius. An dem Werk des Bischof von Pavia wird deutlich, wie sich das Bild der Sklaverei veränderte.

      Zum Verhältnis von Staat und Kirche in der Spätantike
    • 2006

      Dylanologen haben Dylan verehrt oder beschimpft, es kommt aber darauf an, ihn zu verstehen. Die Begeisterung der Fans ist ebenso unzureichend wie der Wahn der Gebildeten, dieses Werk zum Literaturnobelpreis hochzupushen. Richard Klein geht einen >dritten Weg<. Er setzt bei der eigenen emotionalen Erfahrung an, um die ästhetischen Fragen, zu denen Dylan nötigt, so vital wie möglich zu entfalten. Er tut dies mit einem theoretischen Anspruch. Ausgehend von der Gegenwart der >Never Ending Tour< wendet er sich Dylans Folk-Anfängen zu, der England-Tournee 1966, den Gospelkonzerten 1979 usw. In einem zweiten Schritt wird gefragt, wie diese vergangenen Augenblicke heute präsent sind und was sie uns zu denken geben

      Bob Dylan