Explore the latest books of this year!
Bookbot

Hilke Wagner

    Christoph Keller, Observatorium
    Albertinum : art from Romanticism to the present
    Susanne Kriemann
    Uwe Henneken, Stille Woche
    Ján Mančuška - against interpretation
    • In seinen raumgreifenden Arbeiten verwandte Ján Mancuska (1972-2011) Text und Film. Zumeist bezog er in seine Installationen die Architektur des Ausstellungsortes mit ein und ordnete die sprachlichen oder bildhaften Elemente so an, dass für jede seiner Arbeiten eine ganz spezifische Wahrnehmungsvoraussetzung geschaffen wurde. Die Bewegung des Betrachters im Raum beziehungsweise gegenüber den Kunstwerken bestimmte deren Rezeption. Aus Ján Mancuskas Objekten, Interieurs und bildhaften Sentenzen ergab sich so eine Dramaturgie, die sich in der Vorstellung des Ausstellungsbesuchers zu fiktiven, cineastischen Sequenzen verdichtete. 2005 vertrat der Künstler Tschechien auf der Biennale in Venedig, und er stellte unter anderem auch auf der 4. Berlin Biennale 2006 aus. Die Publikation bietet die erste Gesamtdarstellung seines Werkes.

      Ján Mančuška - against interpretation
    • Uwe Henneken, Stille Woche

      • 128 pages
      • 5 hours of reading

      Uwe Henneken konstruiert Naturbilder, die Sehnsüchte und Erwartungen an die Vorstellung einer „schönen“ Landschaft vorführen. Inspiriert von Carl Blechen, Carl Gustav Carus und Caspar David Friedrich, erschafft er eine fantastisch-schöne Welt, die in knallbunten Farben und starken Kontrasten erstrahlt. Diese Farbgebung verstärkt das Surreale und Absurde und verleiht dem Landschaftsgenre eine zeitgenössische Perspektive. Henneken integriert tragikomische Figuren in seine Werke, was seine Kunst zusätzlich bereichert. Die Auswahl von über 60 Arbeiten – Gemälden und Skulpturen – aus den Jahren 2005 bis 2010 zeigt ihn als Meister des skurrilen und ungezügelten Humors und als Künstler, der auch zum Lachen einlädt.

      Uwe Henneken, Stille Woche
    • In her photographic projects, Susanne Kriemann takes a research-oriented approach: dealing with archival and forgotten documents in particular is a central aspect to her work. The found photo material then frequently serves as a starting point for her own images. Formal or thematic analogies generate multifaceted layers of association, which address the circumstances in which the historical images were produced, their preservation, as well as their link to the present day--and always also examine her own medium of photography.This publication was created as part of the solo exhibitions "Cold Time" at the Kunstverein Braunschweig and "Modelling (Construction School)" at Arnolfini in Bristol. Even if the exhibitions were organized entirely independently of one another, the joint effort in producing this catalogue made it possible to go beyond simple exhibition documentation and provide a more in-depth view into the work of Kriemann. In a certain sense, this catalogue is connected to the artist's earlier publication entitled Reading Susanne Kriemann (Sternberg Press, 2011), consisting exclusively of texts. Here, however, the main point of the publication is to let the images speak for themselves.Copublished with Kunstverein Braunschweig and Arnolfini, BristolContributorsSteve Rushton, Yvonne Scheja, Axel Wieder

      Susanne Kriemann
    • Das Albertinum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ist eines der größten deutschen Häuser für Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart – von Caspar David Friedrich bis Gerhard Richter, von Auguste Rodin bis Tony Cragg. Zu den Highlights seiner Sammlungen zählen die bedeutenden Bestände der Dresdner Romantik, des sächsischen Jugendstils, des deutschen Impressionismus und Frühexpressionismus (namentlich der Künstlergruppe BRÜCKE), der Neuen Sachlichkeit, des kritischen Realismus der 1920er und 1930er Jahre, der Kunst, die in der DDR entstanden ist, sowie der Gegenwartskunst. Über 300 Meisterwerke verschiedener Gattungen vereint dieser Museumsführer, kombiniert mit kurzen Texten zu den Werken, einer kompakten Einführung sowie weiterführenden Informationen.

      Albertinum : art from Romanticism to the present
    • Christoph Keller bewegt sich mit seiner Arbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft. Der Titel Observatorium bezeichnet nicht nur eine gleichnamige Werkserie, sondern sein künstlerisches Vorgehen an sich. Es geht um eine Umkehrung des Blicks: Das Beobachtende wird selbst zum Objekt der Betrachtung. Die Publikation bezieht retrospektiv eine Auswahl von älteren Werken ein und bietet einen Einblick in die verschiedenen Themenfelder Kellers künstlerischer Arbeit.

      Christoph Keller, Observatorium