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Thorsten Schmidt

    Making Globalization Work
    Die Finanzen im Griff!
    Theoretische Grundlagen der Selbstverteidigung
    Let's spend the night together
    Industrie und Forschung im Dialog
    Warehouse Management
    • Warehouse Management

      Automation and Organisation of Warehouse and Order Picking Systems

      • 372 pages
      • 14 hours of reading

      Focusing on the complexities of modern warehouse and distribution systems, this book addresses the challenges of efficient operation within the supply chain. It explores advanced Warehouse Management Systems (WMS), detailing their design, selection, and management while acknowledging the difficulties users face. The text provides practical insights, background information, and strategies for evaluating WMS, making it valuable for both experienced professionals and newcomers. Additionally, it discusses emerging ideas and technologies to enhance understanding and improve system development.

      Warehouse Management
    • Theoretische Grundlagen der Selbstverteidigung

      Strategische Vorbereitung für den Ernstfall

      Dieses Buch hilft Lesern, in potenziell gewalttätigen Situationen besser zu entscheiden: Flucht oder Gegenwehr? Es behandelt psychologische, taktische und rechtliche Aspekte und erklärt, warum Menschen Gewalt ausüben oder Opfer werden. Der Autor bietet Strategien zur Vermeidung von Konflikten und erläutert die damit verbundenen Risiken.

      Theoretische Grundlagen der Selbstverteidigung
    • Finanz-Coaching für jedermann — damit die Schuldenfalle gar nicht erst zum Thema wird!»Raus aus den Schulden« ist eines der erfolgreichsten TV-Formate im deutschen Fernsehen. Dieser Finanzplaner zeigt, wie man Einnahmen und Ausgaben im Gleichgewicht hält und Überschuldung vermeidet. Der Finanzplaner zeigt anschaulich und anhand konkreter Beispiele, wie man - Einnahmen und Ausgaben im Griff behält- größere Anschaffungen plant und finanziert- sich absichert bei Krankheit und Arbeitslosigkeit- gegensteuert, wenn die Kosten aus dem Ruder gelaufen sind- auf veränderte Lebenssituationen reagiert (Kind, Scheidung, Todesfall)- versteckte Kostentreiber erkenntMit zweifarbigen Grafiken, Tabellen sowie Fallgeschichten aus der TV-Sendung, die zeigen, wie Peter Zwegat die Finanzprobleme seiner Klienten löst.

      Die Finanzen im Griff!
    • Making Globalization Work

      • 384 pages
      • 14 hours of reading
      3.8(151)Add rating

      Why isn't globalization benefiting as many people as it should? Joe Stiglitz shows us that things can change and that an optimistic world can exist where globalization really does work. Stiglitz examines how change has occurred rapidly over the past four years, proposing solutions and looking to the future. He puts forward radical new ways of dealing with the crippling indebtedness of developing countries, a new system of global reserves to overcome international financial instability and a new framework, combining economic incentives and principles of equity, for dealing with the greatest threat to our planet, global warming - one which is more likely to be accepted both by the US and the developing world than previous proposals. He argues convincingly for the reform of global institutions such as the UN, the IMF and the World Bank to make them truly capable of responding to the problems of our age and shows why treating developing countries more fairly is not only morally right, but ultimately will be to the benefit of the developed countries as well.

      Making Globalization Work
    • Sport nach Brustkrebs

      Sanftes Krafttraining in der Nachsorge von Brustkrebspatientinnen im Vergleich zu einer konventionellen Brustkrebssportgruppe

      • 184 pages
      • 7 hours of reading

      Ein Paradigmenwechsel in der Bewegungstherapie für Krebspatienten hat die Rolle von Sport und Bewegung in der Krebstherapie gestärkt. Trotz dieser Entwicklung wird oft weiterhin Ruhe empfohlen, was negative Auswirkungen auf die Patienten hat. Die Studie des Autors untersucht die Effektivität eines sanften Krafttrainings im Vergleich zu konventioneller Krebsgymnastik in der Rehanachsorge von Brustkrebspatientinnen. Abschließend werden spezifische Trainingsempfehlungen für das sanfte Krafttraining gegeben, um die positive Wirkung körperlicher Aktivität zu fördern.

      Sport nach Brustkrebs
    • Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung und die gegenwärtige Bedeutung von Sexualität, indem sie zentrale Fragen zu ihrem Wesen und den Einflussfaktoren auf unser Wissen darüber aufwirft. Sie beleuchtet Aspekte wie Lust, Begehren und die damit verbundenen sozialen und kulturellen Kräfte. Zudem wird die Dichotomie zwischen dem, was über Sexualität gesagt wird, und dem, was im Verborgenen bleibt, thematisiert. Diese Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Machtstrukturen, die unsere Vorstellungen von Sexualität prägen.

      Das Sexualitätsdispositiv. Foucaults Machtbegriff zwischen Lust und Wissen
    • Der zeitgenössische Horrorfilm GET OUT von Jordan Peele wird als Beispiel herangezogen, um die Entwicklungen im Horror-Genre und die Medialisierung von Rasse zu untersuchen. Die Arbeit analysiert die grundlegenden Bedingungen des Genres und beleuchtet die Problematik der Rassifizierung. Besonders im Fokus steht der Zusammenhang zwischen Genre und Rassediskurs, wobei die zentrale Frage behandelt wird, wie der Rassediskurs in das Medium Horrorfilm integriert wurde.

      Genre und Race im Posthorror-Film "Get out"
    • Im Fokus dieser Studienarbeit steht das linguistische Relativitätsprinzip von Benjamin Lee Whorf, auch bekannt als Sapir-Whorf-Hypothese. Die Analyse hinterfragt kritisch Whorfs Annahme, dass Denken von Sprache abhängt, und beleuchtet exemplarisch die Themen Zeitlichkeit und Pluralität. Es wird argumentiert, dass Whorfs Unterscheidung zwischen Sprache und Denken unzureichend ist, da grammatische Differenzen nicht zwangsläufig kognitive Unterschiede bedeuten. Die Arbeit thematisiert grundlegende Fragen über die Beziehung zwischen Sprache und Denken und untersucht, ob Sprache tatsächlich unser Denken bestimmt.

      Das linguistische Relativitätsprinzip nach Whorf